Ostern auf Jersey

Ein Osterwochenende auf der Kanalinsel Jersey.  Ein Paradies für Blumen- und Wanderfreunde, es gibt Felder voller Osterglocken, Wildblumenwiesen und Wanderwege mit atemberaubender Aussicht.

Es ist schon eine Weile her, aber immer noch frisch im Gedächtnis. Hier geht alles etwas beschaulicher zu, leicht französische Lebensart, angenehmes Klima, freundliche Bewohner. Man spricht Englisch mit leichtem Akzent, darüber hinaus gibt es eine eigene Sprache, das Jèrriais (auch "Jersey-French" genannt) – weicht stark vom Schulfranzösisch ab und wird meist nur von einheimischen Inselbewohnern verstanden.

Bei "nur" ca 120 m² Fläche kommt man schnell herum. Die meisten Straßen sind äußerst schmal und verkehrsberuhigt, Wanderer, Reiter und Radfahrer haben stets Vorrang vor dem Autoverkehr.

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4 Kommentare

Landschaftlich ein Traum. Ich bin von Gatwick geflogen, das Flugzeug war nicht groß und die Platzverteilung erfolgte so, dass auf jeder Seite das Gewicht gleich war. Der Flug war holprig, und nach der Landung musste ich erst einmal tief durchatmen. Eine Einheimische hat mir dann den Tipp mit Saint Malo gegeben.

Für die Engländer ist der 2. Weltkrieg nie zu Ende. "Don´t mention the war!" Fawlty Towers.
Mein Englisch Lehrer war ab 1940 im Zweiten Weltkrieg dort als Besetzungssoldat
und hat wie jeder meiner Lehrer viel aus der Kriegs- und Nachkriegszeit erzählt.

Die Serie ist auch nicht mein Ding, Karl-Heinz, obwohl ich John Cleese ansonsten sehr gerne sehe ....

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