"Junior Chef": Generationenkonflikt in "Schlögl´s Altberliner Gaststube"
Ein Aufeinanderprallen der Generationen findet heute Abend in der Sendung “Junior Chef - Jetzt sind wir dran” auf Kabel Eins statt. Thomas Ebrahim soll “Schlögl´s Altberliner Gaststube” helfen, stößt jedoch auf zwei verhärtete Fronten. Er muss hart durchgreifen um das Wirtsahaus zu retten. Seine Devise für die Schlögls: “weniger ist mehr.”
Junior-Chefin Kathrin Schlögl fürchtet um die Zukunft von “Schlögl´s Altberliner Gaststube”. Die Umsätze brechen ein und die Gäste bleiben aus. Es liegt einiges im Argen in dem traditionellen Familienbetrieb. “Ich glaube uns fehlen ein bisschen die Stammkunden”, gibt Kathrin Schlögl zu. Ihr Mann Alexander soll den Laden in drei Jahren übernehmen. Sein größtes Problem als gelernter Metzgermeister ist, dass im "Schlögl´s" bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich Tiefkühlkost serviert wird. Er wünscht sich ein frisches, leckeres Schnitzel und es würde ihm auch Spaß machen nur noch Schnitzel zu braten. Der zukünftige Chef will schon jetzt einiges im Betrieb verändern, doch er stößt bei den Senior Chefs allerdings mit seinen Vorschlägen nicht auf offene Ohren. In der Sendung “Junior Chef - Jetzt sind wir dran” beklagt er sich: “Wenn man neue Ideen hat, werden die von den Eltern oder der älteren Generation erstmal so kritisch beäugt.”
Jetzt sind Kathirn und Alexander dran
Die Nerven bei den Schlögls liegen blank. Helfen können hoffentlich die Sendung “Junior Chef - Jetzt sind wir dran” und Unternehmenscoach Thomas Ebrahim. Er geht in der Traditionsgastätte rigoros vor, seine Devise lautet: “weniger ist mehr”. Von diesem Plan halten die Senior Chefs leider gar nichts, deshalb muss der Helfer hart durchgreifen. Der Beschluss: die Eltern sollen sich für eine Weile zurückziehen. Jetzt müssen Kathrin und Alexander beweisen, was sie drauf haben. Eine Woche haben sie Zeit, die Gaststätte nach ihren Vorstellungen zu gestalten und somit hoffentlich wieder bessere Umsätze zu liefern. Mit Thomas Ebrahims Hilfe machen sich die beiden an die Arbeit. Es ist ihre Chance, um zu beweisen, dass sie das können.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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