Offener Brief - Grundgesetz Artikel 14
Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch

soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. ----- Warum fordert der deutsche Kanzler bei den Familienunternehmen nicht die Anwendung des Gesetzes? ----- Gesetzestreue ----- Jahresgewinn von -300- Millionen EUR und mehr beim Handel von Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter, da sollte doch ein Schüppchen für die Arbeitnehmer möglich sein. Und nicht Niedriglöhne, und damit verbundene Altersarmut. -----  Grundrente weniger als zwei EUR pro Arbeitsjahr. ----- Von den -45- Millionen Erwerbstätigen sind weniger als -6- Millionen gewerkschaftlich vertreten. ----- Und jetzt auch noch der Ruf "Fachkräftemangel", während die hiesige Arbeitnehmerschaft um den Arbeitsplatz bangt, Stichwort: KI --- Es darf an +SPD-Kanzler Helmut Schmidt erinnert werden, dass durch Anwerbung  ausländischer Arbeitskräfte nur das Lohnniveau niedrig gehalten wird. Quelle: "Auf eine Zigarette" Seite -132- ---

Sechs Millionen Gewerkschaftler (ver.di, Polizei, Eisenbahner, IGM etc.) unter dem Dach vom DGB. ---

Wenn Familienunternehmer bei einer Pressekonferenz verkündet: "Wir sind finanziell unabhängig. Wir haben derzeit eher ein Anlageproblem." -  Zur selben Zeitschiene, im selben Jahrzehnt sammelt der Arbeiternehmer -aktiv und in Rente- Leergut aus Mülltonnen. Ja, dann haben wir ein Problem, Das Problem heißt: Soziale Schieflage. Was immer mehr Bürger in finanzielle Nöte treibt, sind die explodierenden Wohnkosten -Kaltmiete und Nebenkosten. --- Es ist FÜNF nach ZWÖLF, die Politik muss handeln, für alle Bürger, und nicht nur für Staatsdiener, die bestens versorgt sind. Hohes Monatseinkommen im Aktiven und im Pensionsstand, als Sahnehäubchen ... günstigen Wohnraum... ---

Einkommen: Rente ca. -45- Prozent vom durchschnittlichen Lebensarbeitseinkommen. Pension ca. -70- vom letzten Einkommen. -

Eigentlich sollte zu erwarten sein, dass SOZIALVERBÄNDE mit den KIRCHEN an der Spitze solch soziales Dilemma anprangern. Fehlanzeige! Traurig für mich im Fokus die katholische Kirche, die sich nur noch mit dem eigenen Körper zu befassen scheint. ---   

Die ungerechte Einkommensverteilung sollte nicht vergessen werden, deshalb mein Anruf an SEINE HEILIGKEIT und die Familienunternehmer. Siehe anbei mein sechsseitiges Dossier, für alle Leser frei zur Weitergabe. ---

Mailversand 29.10.2024 an unsere europäischen Nachbarn ---

Mailversand 23.08.2024 - ARD und ZDF und Deutschlandfunk u.a. ---

Mailversand 01.07.2024 - Bofrost, Fielmann, Grillo, Krombacher, Lambertz, Sebamed, Tchibo ---

Mailversand 27.06.2024 - Deutsche Krankenhausgesellschaft und Bundesärztekammer und Bundeszahnärztekammer und Ärztekammer Nordrhein und Ärztekammer RLP und Zahnärztekammer Nordrhein und Zahnärztekammer RLP ---

Mailversand 17.06.2024 - Aldi und BMW und C&A und Cloppenburg und Deichmann und Knauf und Oetker und Rossmann und Zentralverband des Deutschen Handwerks und Bundessteuerberaterkammer und Steuerberaterkammer Düsseldorf und Steuerberaterkammer Köln ---

Mailversand 14.06.2024 - Einige Buchautoren und Verleger ---

Als Mail versandt an Weitere:   und ARD und ZDF ---

Beitragsergänzung am 13.11.2024 - Wie Journalisten ticken, konnte gerade im ZDF heute vernommen werden. Der jüngere Wirtschaftsexperte ..."Soziale Wohltaten wie Rente"... ----- Vielleicht, eigentlich bestimmt sollte eine vom Beitragszahlern finanzierte Sendung, nicht solch einen Wortlaut wählen. ----- Renten sind keine Wohltaten! ----- Jedes Gebäude, jede Bahnstrecke jede Autobahn, jede Brücke wurde vom heutigen Rentenempfänger gebaut und bezahlt. ----- Oder??? ---

Aktuell melden sich auch die von der Regierung eingesetzten Wirtschaftsweisen zu Wort: Weniger Wachstum lautet die Prognose. Leute, wo soll Wachstum herkommen, wie kann die Wirtschaft florieren, wenn ein großer Teil der Bevölkerung kaum über die Runden kommt, wenn die monatlichen Wohnkosten gezahlt sind. Die hohen Wohnkosten fressen das Arbeitseinkommen auf. Und nicht erst jetzt seit der Energiekrise. ----- Ich möchte an die Zusammensetzung der Wohnkosten bis in die neunziger Jahre erinnern bzw. für Mieter mit alten Mietverträgen gilt dies heute noch. Es wurde eine Gesamtmiete vereinbart, sämtliche Nebenkosten wurden vom Vermieter getragen. So war jeder Vermieter zum eigenen Vorteil bemüht, dass Grundsteuer wie  sonstige städtische Beiträge und Kosten der Haus-/Gartenpflege niedrig blieben. ------ Gerade fällt mir eine Info in die Hand über Mietergewerkschaften in Schweden. Die Politik will doch, dass wir europäisch denken, sollten wir es doch vielleicht mal anpacken, mit der Gründung einer Mietergewerkschaft. ----- Dies noch ergänzt zur angehängten Mailversand betreffend der sozialen Schieflage in Deutschland. ---

Bürgerreporter:in:

Gitte Garbrecht aus Berlin

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