Die ITB öffnet Ihre Toren zur Reisewelt...

Ich hab noch nen Koffer in Berlin
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Die 46. Auflage der ITB Berlin vom 7. bis 11. März 2012 ist so politisch wie noch nie: Europäische Schuldenkrise, Umwälzungen in den arabischen Ländern, Klimaschutz und Nachhaltigkeit sowie EU-Emissionshandel. Zu allen Themen diskutieren führende Köpfe der Reiseindustrie auf dem ITB Berlin Kongress. Bereits zum zweiten Mal findet der Silk Road Minister Summit der UNWTO auf der weltweit führenden Messe der internationalen Reiseindustrie statt. Offizielles Partnerland 2012 der ITB Berlin ist Ägypten.

Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin: "Zum Auftakt des ITB Berlin Kongresses wird Hans-Werner Sinn, der Präsident des Münchener ifo Instituts, die Wirtschaftsentwicklung in Europa und weltweit analysieren. Über die touristische Zukunft der arabischen Länder diskutieren die Tourismusminister aus Ägypten, Marokko und Jordanien mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Kreuzfahrtindustrie ist das Thema des CEO Cruise Panel. Die ITB Berlin ist nicht nur vom Ausstellerportfolio, sondern auch als Wissensplattform führend."

Die 26 Hallen des Berliner Messegeländes sind komplett belegt. 10.644 Aussteller aus 187 Ländern präsentieren die komplette Wertschöpfungskette der Branche. In vielen Hallen ist die Nachfrage größer als das Platzangebot. Daher sind in diesem Jahr sind so viele doppelstöckige Messestände auf der ITB Berlin zu finden wie noch nie. Die Messe Berlin erwartet erneut rund 110.000 Fachbesucher aus aller Welt. Der neu eingeführte ITB Buyers Circle erleichtert Top-Einkäufern von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Großkonzernen das Messegeschäft. Internationale Buyer hatten sich im Vorfeld um die 500 Plätze in einer exklusiven Lounge mit separaten Besprechungsräumen und zusätzlichen Services beworben. Knapp 50 Prozent von ihnen kommen aus Europa, 23 Prozent aus Asien, je neun Prozent aus Nordamerika und dem Vorderen und Mittlerer Osten. Aus Afrika sowie Mittel- und Südamerika kommen je vier Prozent.

Bürgerreporter:in:

Wolf STAG aus Essen

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