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Der Berliner Fernsehturm

  • Blick von der Franziskaner Klosterkirche - ehemaliges Graues Kloster - der Fernsehturm im Hintergrund. Frühling 2021.
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----- aus verschiedenen Blickwinkeln, aktuelle und ältere Fotos.
Habe heute das sonnige Wetter genutzt, um mal wieder in diese Gegend zu fahren, die  wegen der vielen Baustellen zur Zeit leider nicht sehr einladend wirkt.

Localpedia schreibt dazu (Auszug): "Der Berliner Fernsehturm ist eines der wichtigsten Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt. Das Ziel der meisten Touristen ist die große Aussichtsplattform, die in nur 40 Sekunden mit dem Fahrstuhl erreicht werden kann. Die Plattform befindet sich in einer Höhe von 200 Metern in der riesigen Turmkugel mit einem Durchmesser von 32 Metern. Von hier aus hat man einen faszinierenden Blick über die gesamte Stadt."

  • Blick von der Franziskaner Klosterkirche - ehemaliges Graues Kloster - der Fernsehturm im Hintergrund. Frühling 2021.
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  • Blick von der Grunerstraße, Frühling 2021
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  • Die Aussichtsetage befindet sich in einer Höhe von 203 Metern. Bei gutem Wetter lässt sich bis zu 80 Kilometer weit gucken. Es geht allerdings noch ein Stückchen höher, denn über der Etage befindet sich ein Restaurant.
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  • Von einem Spreedampfer aus aufgenommen
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  • Blick von einem Spreedampfer aus, Höhe Nikolaiviertel
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  • Bild mit Baukran. An der Spree, rechts das Pergamon-Museum
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  • Wolkenverhangener Himmel. Hier mit der Humboldt-Box gegenüber Lustgarten und Berliner Dom. Die Humboldt-Box war von 2011 bis 2018 ein zeitweiliges Ausstellungsgebäude am Berliner Schloßplatz und existiert heute nicht mehr.
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  • Blick von Panorama Point im Kohlhoff Tower, Potsdamer Platz, bei nicht so klarem Wetter.
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  • .. vom historischen Hafen aus gesehen ...
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  • Über den Dächern ....... Älteres Bild aus 2006 leider nur in geringer Auflösung. von der Dachterrasse des Auswärtigen Amtes anläßlich eines Firmenessens aufgenommen.
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  • Ganz alter Prospekt aus DDR-Zeiten. Blick auf die Mühlendammbrücke und das Rote Rathaus mit Fernsehturm. Manch einer mag sich noch an das "Ahornblatt" / Gertraudenstraße, Ecke Fischerinsel, erinnern.Teile vom Dach sind unten rechts im Bild zu erkennen.
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4 Kommentare

Ein imposantes Bauwerk.
Die letzten beiden Bilder gefallen mir besonders gut.
Heißt er nicht im Volksmund „Spargel“?

Telespargel hieß er

Berlin.de sagt "Es kursierten aber auch vom Volk geschaffene Spitznamen wie "Imponierkeule", "Protzstengel" oder "St. Walter" (SED-Parteichef Walter Ulbricht)."
Kannte ich alles nicht, bei uns hieß er immer nur "Fernsehturm".

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