myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Stadtmuseum Bergkamen

Das Stadtmuseum Bergkamen zeigt im Erdgeschoß eine kleine Ausstellung über die Römerzeit in der Region. Vitrinen zeigen Fundstücke. Lesetafeln berichten über die Ausgrabungen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts heraus aus eigener Initiative einen ersten Höhepunkt erreichten.

Eine Galerie ist gleichfalls im Erdgeschoß untergebracht. Sie heißt sinnigerweise "Sohle 1". Anfang 2012 zeigt sie eine Ausstellung mit Werken von Joseph Beuys.

Das eigentliche Stadtmuseum ist dann im 1. Obergeschoß zu sehen. Eine Apotheke gibt es genauso zu sehen wie etwa einen Tante-Emma-Laden, Infos zur örtlichen Wirtschaftsgeschichte, einen Friseur-Salon oder historische Wohnungseinrichtungen. Bergkamen gibt es als Stadt erst seit 1966. Informationen zur Geschichte der Vorgängergemeinden gibt es keine, bestenfalls Infos zur Stadtwerdung. In der vorliegenden Form ist das Stadtmuseum eher lieblos präsentiert. Es fehlen handfeste Infos und Fakten. Hier liegt ein Allerweltsmuseum vor, das so auch woanders zu sehen sein könnte.

Im 2. Obergeschoß gibt es derzeit Kinderspielzeug aus aller Welt zu sehen. Dies ist eine Wechselausstellung.

Im Keller des Gebäudes gibt es den Barbara-Stollen zu sehen. Er ist dem Bergbau gewidmet und läßt die Welt der Bergleute noch einmal lebendig werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

MuseumAnno dazumalStadtmuseumReisebericht Deutschland

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite