myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Grüß Gott im Berchtesgadener Land

  • Bauernhaus bei Maria Gern mit dem Zeug zum Lieblingsplatz
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer

Irgendwie hat es mir der Südzipfel der Republik angetan. Lag es daran, dass ich 1950 die ersten Ferien meines kurz zuvor begonnenen Lebens im Berchtesgadener Land verbrachte, oder einfach nur am Zauber der Bilderbuch-Landschaft? Möglicherweise war es auch die bis heute vorhandene Faszination der wilden, grün-grauen Gebirgsflüsse, die noch viele Ferienaufenthalte dort drunten folgen ließen.

Irgendwann verlagerten sich die Interessen und der Kontakt mit Watzmann, Königsee und Co wurde leider unterbrochen. Das kürzlich stattgefundene myheimat-Treffen in Augsburg gab jedoch den Anlass, ein weiteres Treffen mit der einstigen Ferien-Heimat, dem Berchtesgadener Land folgen zu lassen. Nach 25 Jahren standen wir wieder mittendrin. Und es war, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Gewiss, ein paar Kreisverkehre, hier und da eine Tankstelle, ein Hotel oder einer der Discounter haben sich auch hier in den Gebirgstälern breit gemacht, aber sonst war alles unverändert. So war es eine große Freude, all den herrlichen Zielen der Region wieder einen Besuch abzustatten. Berchtesgaden, Maria Gern, König- und Hintersee füllten die Tagespläne wie Ramsau und die Wimbachklamm, der Obersalzberg und das Rossfeld. Die Liste altbekannter Namen und Erinnerungen ließe sich noch beliebig erweitern.

Schön war’s und längst überfällig, die Bilder können es bezeugen. Bis zum nächsten Treffen werden hoffentlich keine 25 Jahre vergehen.

  • Bauernhaus bei Maria Gern mit dem Zeug zum Lieblingsplatz
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer
  • Bild 1 / 28
  • Früh übt sich, wer ein gstandnes Mannsbild werden will
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer
  • Bild 17 / 28
  • Figurenschnitzen, eine alpenländische Tradition
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer
  • Bild 21 / 28
  • Jetzt kommt die Blasmusik, hier die Bergmannskapelle aus dem nahen Salzbergwerk
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer
  • Bild 23 / 28
  • Nationalpark Berchtesgaden, einziger deutscher Nationalpark in den Alpen
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer
  • Bild 28 / 28

Weitere Beiträge zu den Themen

User der WocheObersalzbergMaria GernBildergalerieFreizeittippsAusflugstippAnno dazumalVermischtes -überregional-FrühlingHeimatbilderAlpenMan(n) denkt halt soReisebericht DeutschlandUrlaubsbilderErhohlungHinterseeSakrale Bauten4 JahreszeitenNah & FernBerchtesgaden

11 Kommentare

Steigt in München ein "Saupreiss" in einen leeren Aufzug.
Hinter ihm tritt ein Bayer ein und sagt: "Grüß Gott!"
"Nein, so hoch will ich aber nicht!"

Ich war schon über sechs Mal dort und es war wohl nicht das letzte Mal. Schöne Fotoserie.

Ich habe die ersten Ferien meines Lebens 1950 dort verbracht und noch viele danach und war oft zu Kurzbesuchen von anderen Zielen aus dort. Diesmal habe ich meiner Kamera mal die Gegend gezeigt. Sie hat vor Freude pausenlos geklickt.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite