Gespinstmotten.
Gespinstmotten hinterlassen eigenartige Spuren und kahl gefressene Bäume. Der gesponnene Schleier schützt die Raupen vor Regen und vor allem vor Vögeln.
Der Fraß der Mottenraupen hinterlässt ansonsten keine Schäden. Betroffene Bäume und Sträucher treiben meist um den 26. Juni herum erneut aus (Johannistrieb). Dann erkennt man meist nicht mehr, dass hier im Frühjahr Raupen der Gespinstmotten tätig waren.
Ergänzung vom 29.06.2022: Der erneute Austrieb setzt sich durch (Bild 4).
Bürgerreporter:in:Amadeus Degen aus Battenberg (Eder) |
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