Auf dem Eisenberg bei Battenberg.
- Der Gipfel des Eisenbergs bei Battenberg (Eder).
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Auf der Extratour Drachenflug erreicht der Wanderer auch den 500 Meter hohen Gipfel des Eisenbergs bei Battenberg (Eder).
Um ihn herum gab es vor über 2000 Jahren eine Keltensiedlung. Unterhalb des Gipfels nach Osten steht seit kurzem eine Wanderhütte, die der Heimat- und Kulturverein Battenberg mit Unterstützung der Frankenberger Bank hat aufstellen lassen. Von dort genießt man den Blick auf Battenberg (Eder) und auf den Burgberg mit der Kellerburg auf dessen Gipfel.
Vom Gipfel abwärts erreicht der Wanderer den Drachenflugplatz Battenberg (Eder).
Von diesem beliebten Startplatz für Drachen- und Gleitschirmflieger hat man in westlicher Richtung eine wunderschöne Aussicht über das Edertal. Neben dem Stadtteil Dodenau erkennt man auch die 3,75 Kilometer entfernten Reste der Jagdanlage Kleudelburg.
Bevor auf dem Rückweg das Schul- und Sportgelände erreicht wird, geht der Blick zurück zum Eisenberggipfel und die darunterliegende Eisenbergsiedlung mit Erlenring, Ahorn- und Birkenstraße sowie Tannen-, Buchen- und Kiefernweg.
- Der Gipfel des Eisenbergs bei Battenberg (Eder).
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- Die Informationstafel an der Extratour Drachenflug zum Eisenberg.
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- Wanderhütte unterhalb des Gipfels.
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- Wanderhütte am Eisenberg in Battenberg (Eder).
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- Blick von der Wanderhütte auf dem Eisenberg zur Battenberger Oberstadt.
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- Blick von der Wanderhütte auf dem Eisenberg zur Battenberger Oberstadt. Unten ist das Haus Am Scharfen Stein 1 (Haus Ederfriede) zu sehen.
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- Blick zum Burgberg mit der Kellerburg auf dem Gipfel. Rechts davon Amselweg und Biedenkopfer Straße mit dem Wohngebiet "Am Laisaer Berg".
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- Auf dem Gipfel in 500 Metern Höhe.
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- Ruhebank beim Drachenfliegerplatz in Battenberg mit Blick auf den Stadtteil Dodenau.
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- Die Ederauen bei Dodenau.
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- Landgraf Ludwig von Hessen-Darmstadt erbaute 1721/22 die Kleudelburg als Jagdanlage mit einem Herrenhaus. Später wurden die errichteten Gebäude verkauft (1770) oder verfielen. Nur ein Wildkeller mit einem Tonnengewölbe sowie der Brunnen sind noch erhalten. 2004 wurde die auf dem Keller stehende Scheune renonviert.
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- Bevor auf dem Rückweg das Schul- und Sportgelände erreicht wird, geht der Blick zurück zum Eisenberggipfel und die darunterliegende Eisenbergsiedlung mit Erlenring, Ahorn- und Birkenstraße sowie Tannen-, Buchen- und Kiefernweg.
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Klasse geschrieben und abgelichtet, danke Amadeus !