Wer bezahlt die Migration?

Dem wer mag, der muss jedenfalls, wenn er sich nicht zur sogenannten Wegwerfgesell-
schaft rechnen will (wer will das schon), nämlich die Suppe auslöffeln, die er sich einge-
brockt hat. Die Suppe zahlen, die er sich zwar nicht selbst eingebrockt hat, aber gewählt
hat. Grobe Übersetzung in die demokratische Politik: Wer Multikulti bestellt hat, muss für
die Auswüchse geradestehen. Einfacher ausgedrückt: Wer christdemokratisch gewählt
hat, muss Multikulti bezahlen. Es gab seit dem ersten Anwerbeabkommen 1955 keinen
Anlass zu vermuten, dass ausgerechnet die CDU die Pforten jemals schließen würde.
Döner mögen, aber das Etikett "halal" als Speisevorschrift nicht akzeptieren. Schon ist der
Ärger programmiert. Die Rechnung wird der Mittelschichtler übernehmen müssen. Der in
den letzten Jahrzenten genug Gelegenheit und Artikulationsfähigkeit gehabt hätte, mit
lauter Stimme zu rufen: Stop nicht weiter. Er tat es nicht, weil er grüner Blockwarten der
Moral und Multikulti - Irren auf den Leim ging und befürchtete, sich einen Zacken aus der
Krone der bürgerlichen Etikette zu brechen, wenn er sich zur Heimat und zu seinen eigenen
Landsleuten bekaennt. Mir persönlich ist es passiert. Ich war auf Einladung einer Institution
der grünen Blockwarten und hatte mir einiges angehört. Dann sagte ich: Ich bin Deutscher
und stolz darauf. Ich wurde gleich in die rechte Ecke gestellt und mit Nazi beschimpft. Jetzt
wird der Mittelschichtler für diese Unterlassung bezahlen müssen, bis er sich schließlich
in seine Bestandteile aufgelöst hat. Nicht schade um den Feigling.
Es ist befreiend wenigstens einmal auszurufen: Jetzt jammert ihr rum und tragt ostentativ
Bedenken, ihr Klageweiber und Bessermenschen. Wie der nette Mann von nebenan ausgeraubt wurde und die Lokalzeitung die Täterherkunft verschweigt. Weil das nette
Mädchen wegen des Sittenstrolchs in Behandlung muss und der fiese Kerl nicht mal aus-
gewiesen wurde. Die moslimischen Clans die kriminelle Verbrecherwelt seit Jahren  be-
herrschen und sich über die deutschen Strafgesetze totlachen, denn sie haben ja die
Scharia. Jahrzente habt ihr die mit Händen greifenden kriminellen Probleme ausgesessen,
schöngeredet, negiert oder ignoriert. Und nun mögt ihr zahlen. Nicht nur per Geldbeutel,
sondern mit persönlichem Schmerz. So ist er eben, wenn er typisch neoliberale Credo, die
Rechnung präsentiert. Aber die linke Anrifa hält es für gut, dass deutsche Frauen verge-
waltigt und Leute ausgeraubt werden. Deutsche "Gängster" haben in Deutschland nichts
mehr zu bestellen, die Szene wird von anderen beherrscht, dies sind Albaner, Libanesen,
Türken usw. Es ist doch einfach christlich, rational und natürlich betroffen zu sein, mitzu-
fühlen und zu denken: Es muss doch ein Ende haben, auch für jene die immer gedacht
haben, ich mag das, z.B. die grünen Blockwarter usw..
Am Ende wird bezahlt. Es bedarf nicht viele "Kölns" und keine Unzahl von Einzelfällen die
nötig sind, bis ein Schlußstrich gezogen wird und das zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung.

Von Anfang 2015 bis Mitte 2016 sind etwa 1,6 - 2 Millionen Moslime zusätzlich nach
Deutschland gekommen. Heinsohn, geht davon aus und nennt eine Familiennachzugszahl
von bis zu fünf Personen als real. Man geht heute davon aus, dass 8 - 10 Millionen Moslime
in Deutschland leben.Eine weitere Zahlengröße betrifft die Kriminalität. Gemäß "Presse-
freiheit" (Kodex) der nach den Vorfällen in Köln bestätigt wurde, darf in der Berichterstattung
die religiöse oder ethnische Zugehörigkeit der Täter nur dann erwähnt werden, wenn für das
Verständnis des berichtenden Vorganges ein begründbarer Sachbezug besteht. Wann liegt
ein Sachbezug vor? Die Presse wusste auf diese Frage keine Antwort. Dieser Sachbezug
gilt nicht für Deutsche, denn diese werden sogar namentlich genannt.Hier verweigert die
Presse sogar den Datenschutz. Es ist ganz eindeutig, dass konkrete Zahlen zu migrations-
bedingten Mißständen (Verbrechen) aus politischen Gründen und der Verheimlichungs-
agenda nicht erhoben und vertuscht werden. Diese Mißstände sind nach klarer Aus-
sage der Politik: Auf keinen Fall ist dies politisch angebracht.
Also einer muss immer zahlen, in diesem Fall ist es nun einmal die Mittelschicht, die
diesen politischen Unsinn auszubaden hat. Es gibt nur wenige die hiervon profitieren,
dies ist nun mal so leidig es auch ist, die Rechten hier die AFD sind die Gewinner. Dies
kann an den Wahlergebnissen abgelesen werden.

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim Tilgner aus Barsinghausen

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