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Vom Naturfreundehaus ins Bullerbachtal,als ginge man in den Urwald.

Gut das wir im Naturfreundehaus Kaffee trinken konnten,natürlich durch Corona mit Abstand.Danach ging es gegenüber in den Wald,sehr schön durch das viele dichte Blattwerk.Bald erreichten wir die Brücke vom Bullerbach,der sogar viel Wasser führte .Verschiedene Bäume hilten sich mit ihren Wurzel am Berg fest.Diese Ecke erinnerte an einen Urwald.Alte Baumstämme lagen herum, aber auch gefällte,oder umgestürzte, wo noch die Erde dran war, auch eine Holzfinne schon gestapelt,zum abholen bereit.Tannenzapfen lagen dort, als hätte man sie gesät,als wenn die Bäume ,durch die Trockenheit sie nicht mehr tragen konnten,Total zerfressene Baumstubben wurden von Käfern durchbort.Sehr gut waren die Hinweistafeln,so wußte man was es alles dort gibt.Diese Ecke von unserem Deister war ein Stück Urwald,uns gefiel es,wir werden es wiederholen.

  • Blick auf das Naturfreundehaus.
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  • Hier gehen wir vom Naturfreundeheim direkt in den Wald.
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  • Es sieht alles ziemlich wild aus.
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  • Diese Bäume krallen sich in den Berg.
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  • Alte trockene Baumwurzel hinten ein Stück Bullerbach.
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  • Von umgestürzten Bäumen konnte man viel sehen.
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  • Eine Tafel von dem was hier lebt.
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  • Auch hier Tannenzapfen wie gesät.
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  • Ein total zerkauter Baumstumpf.
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  • Hier wieder eine Hinweistafel.
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  • Wir sind wieder am Naturfreundehaus angekommen,ein schöner Rundgang.
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8 Kommentare

Ein schöner Ausflugstipp, danke Ingeborg !

Manfred,das ist es wirklich,so kann man vorher ins Naturfreundehaus gehen,die Preise sind auch nicht hoch,danach durch den Urwald laufen.

Inzwischen war ich dort und bin begeistert. Im Naturfreundehaus sind wir auch eingekehrt. Die Torte war sehr lecker. Dank deines schönen Berichtes hatten wir dort einen wunderschönen Tag.

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