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Ist "Friday for Future" glaubwürdig?

Hinter "Friday for Future" verbirgt sich ein intransparenter unsolider Verein und die linke
politische Medienszene, die ihre Rechnungen nicht bezahlen. Unter "Friday for Future"
demonstrieren sogenannte junge Leute und Schüler für den Klimaschutz.
Wo fängt Klimaschutz eigentlich an?
Der Klimaschutz fängt an bei Müllvermeidung und Entsorgung. Dies trifft bei jungen Leuten
nicht zu.
Hier einige Beispiele:
Wir waren auf dem Stadtfest in Barsinghausen vertreten. Um 22,00 Uhr wollten wir unsere
Hütte schließen. Unsere Zeltfestgarnitur wurde von 20-30 Jungendlichen belegt. Es kostete
einige Mühen, dass wir diese Garnitur wieder bekamen, um sie einzuschließen. Nur diese
20-30 Leute hinter ließen einen ungeheuren Berg an Müll (leere Flaschen, Plastikbecher,
Plastikteller, Gläser usw.), den sie auch nicht wegräumten. Das mussten wir ältere tun.

Wir haben uns ein paar Mal die Grillhütte im Deister angesehen, wenn junge Leute dort
gegrillt hatten. Es lagen Berge von Müll herum (auch Nahrungsmittel), der von älteren
Leuten entsorgt werden musste.

An der Autobahnabfahrt Bad Nenndorf ist "McDonald". An der Straße nach Barsinghausen
am Ortsausgang Bantorf liegt der erste Müll (Kaffeebecher etc) dieser Firna im Graben.
Der Müll wird auch hier von der älteren Generation entsorgt.

Die jungen Leute demonstrieren für ein besseres Klima, dies ist auch legal. Dies fängt aber
an mit Müllvermeidung und Müllreduzierung, aber dieses Bewußtsein ist nicht vorhanden.
Soll man diese Bewegung ernst nehmen, dass kann man nicht, denn sie ist unglaubwürdig.

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KlimaschutzFriday for Future

3 Kommentare

... Ein Bewußtsein zum Thema "Umweltschutz" bei allen Bürgern zu entwickeln, ist schon OK (aber nicht während der Schulzeit, das ist für mich unglaubwürdig, auch bei Radfahraktionen einiger Politiker, wenn schon dann täglich!!!)!

... Aber eine Hysterie unter den Bürgern zu erzeugen, das ist letztlich kontraproduktiv für ein INDUSTRIELAND !!!! (Übrigens, ist diese seltsam ausgeprägte, wirtschaftsvernichtende Form von Diskussionen nur in unserem Land Deutschland zu erkennen!)

Ich muss mich fragen: "Wollen wir alle wieder mit "riesen Schritten" in die Steinzeit zurück?"

Aber bei Politikern und Medien gibt es z,Z, halt nur noch "Schwarz-Weiß-Denken" um ihre eigenen Fehler der Vergabngenheit zu überdecken, und dann noch überall Wahlen!!!

Mal sehen, was in einem Jahr noch jeden Tag mit dem Thema "Umweltschutz" los ist?

FAZIT für mich:
Wir allein, als DEUTSCHLAND, retten die Welt nicht (auch nicht als Moralapostel)!
Hier sind Politiker gefragt, welche noch aktiv VERANTWORTUNG tragen wollen und nicht kleine Kinder ohne jegliche Lebenserfahrung!!!!

Es gibt nicht „die jungen Leute“, sondern es sind viele verschiedene Gruppierungen.

Die Vandalen und Randalierer gehören genauso dazu, wie die Strebsamen und Fleißigen.

Nicht alle jungen Leute sind auch am Umwelt-und Klimaschutz interessiert.

Die Bewegung „Fridays for future“ ist nur ein Segment der jungen Bevölkerung.

Das „Zugpferd“ Greta Thunberg ist der Inbegriff des süßen kleinen Mädchens mit den langen Zöpfchen das sich jede Omi gerne als Enkelin wünscht.

Leider gibt es unter den Jugendlichen auch viele Drogenabhängige.

Auch diese Gruppe hat andere Probleme als den Klimaschutz.

Vieles was unter dem Deckmäntelchen „Klimaschutz“ stattfindet ist nur reine Heuchelei.

Auch junge Leute verbrennen jährlich zig tausend Tonnen von Grillkohle und jagen an Silvester für zig Millionen Euro klimaschädliche Raketen in die Luft.

Alles ist nur Heuchelei !

Was kann der Bürger denn persönlich zu Klimaschutz beitragen?

Er kann vieles tun, und dazu braucht er noch nicht einmal die gr0ße Politik!

Der Verzicht auf das Osterfeuer der das Silvesterfeuerwerk braucht keine Politiker.
Auch der Verzicht auf das Verbrennen von Grillkohle kann freiwillig geschehen.

Dazu sollte es ausreichen wenn der Bürger einen gesunden Menschenverstand besitzt.

Aber ist nicht gerade dieses das große Problem?

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