myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Geschlechtergerechte Sprache macht das Sinn ?

Unter dem Begriff "geschlechtergerechte Sprache" wird ein Sprachgebrauch verstanden,
der darauf abzielt, die Gleichstellung der Geschlechter zum Ausdruck zu bringen. In der
geschlechtergerechten Sprache werden im westentlichen zwei Wege eingeschlagen. Der
Erste macht das Geschlecht sichtbar, indem die weibliche und die männliche Form ex-
plisit genannt wird, andere verwenden geschlechter neutrale Formulierungen. Geschle-
chter sind in der bekannten Form "männlich oder weiblich". Es gibt aber in neuerer Zeit
auch andere Formen "Homosexuel, Lesbissexuel und Transsexuel". Wie wird dies in der
Gender gehandthabt ? Bei den Ehen zwischen diesen Formen gibt es aber auch Mann und
Frau. Geht hier die Frau auf die Damentoilette oder umgekehrt bei den Lesben. Wo gehen
die Transsexuellen hin ?
Kommen wir zurück zu der gendergerechten Sprache. Man muss wissen, das die Politik
hier 12 Projekte aufgelegt hat zur Untersuchung und Sicherung der gendergerechten
Sprache. Diese 12 Projekte kosten nur 270 Millionen Euro. Ist doch billig, wenn man be-
denkt was ein Satelitt kostet. Das Geld wäre in Schulen und Kindergärten usw. besser
angelegt, welch eine Verschwendung.
Jetzt ein paar Beispiele zur gendergerechten Sprache:
Der Satz: Frauen sind die besseren Autofahrer ???? muss dann doch heißen: Frauen
sind die besseren Autofahrerinnen??? also Schwachsinn.
Jetzt ein ganz toller Satz:
Bürger gehen auf dem Bürgersteig zum Bürgeramt beim Bürgermeister.
Nach der gendergerechten Sprache muss es aber lauten:
Die Bürgerinnen und Bürger gehen auf dem Bürgersteig für Frauen und Bürgersteig
für Männer zum Bürgeramt für Frauen und Bürgeramt für Männer beim Bürgermeister
für Frauen und Bürgfermeister für Männer. Dazu käme noch die Untergliederung für
Homosexuel und Lesbissexuel sowie für Transsexuel. Jetzt muss man noch untersuchen,
ob die Erstnennung der Frauen nicht diskriminierend für Männer ist. Jetzt muss man aber
wieder ein Projekt auflegen, welches dies untersucht, kostet mindestens 25 Millionen €.
Welch eine Schizophrenie. Es sollten sich alle Politiker darauf untersuchen lassen.
Man muss sich sogar vorstellen, alle bekannten Parteien (außer AFD) haben mit der
gendergerechten Spachermittlung Wahlkampf gemacht. Damit wird die Schizophrenie
noch größer

Weitere Beiträge zu den Themen

Männlich oder weiblichGeschlechtergerechte Sprache

3 Kommentare

Da bin ich ja froh, das wir die AfD, und Sie Herr Tilgner, der uns die Augen öffnet, haben.
Weiter so.

> "Geschlechtergerechte Sprache macht das Sinn ?"

Nö, das ist Quark.

Was ist " Lesbissexuel"? Hat das was mit Leckerbissen zu tun oder eventuell mit dem Lispeln?

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite