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Glück Auf lädt Kameraden zum Totengedenken 2018 nach Barsinghausen ein

Der Einladung des Bergmannsverein Glück Auf Barsinghausen zum Totengedenken folgten auch dieses Jahr wieder die Kameraden von 11 befreundete Bergmannsvereinen.
Im Schein der Fackeln und Grubenlampen machten sich die 100 Teilnehmer vom Spielerheim der Deister Freilichtbühne im Schweigemarsch auf den Weg zum Gedenkstein der Deister Bergleute.  Die Tradition des Bergbaus nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und auch für die Arbeit und Lebensleistung jedes einzelnen Bergarbeiters hat beim Bergmannsverein eine hohe Priorität.
Alfred Schön erinnerte an die Gefahren die dieser Berufsstand mit sich bringt und
Pastorin Kristin Köhler fand ergreifende Worte über das Vertrauen im Leben auch bei schweren Schicksalsschlägen.
Dann wurden die einzelnen Vereine  aufgerufen und die Namen der verstorbenen Mitglieder des letzten  Jahres verlesen. Es folgte eine Schweigeminute und anschließend die Kranzniederlegung von Peter Stadler (2. Vorsitzender BV Barsinghausen) und Gerhard Pape
(Vors. d. Vereinigung der Berg-, Hütten- und Knappen Vereine).
Die Bläsergruppe der Original Calenberger umrahmte diese Feierstunde.
Anschließend ging es im Schweigemarsch zurück zum Spielerheim.
Alfred Schön begrüßte hier die Kameraden und bedankte sich bei der Freilichtbühne, die auch in diesem Jahr ihr Spielerheim zur Verfügung gestellt hat.
Dann richteten Dr. Max Matthiesen (stellv. Bürgermeister) und Gerhard Pape (Vors. der VBN) Grußworte an die Anwesenden. Nach Absingen des Steigerliedes wurde ein  traditionelles Tscherperessen serviert.

 

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