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Geschichte vom Brot erfahren.

Unter dem Titel " Täglich Brot und Mühlenstein" lud die Gästeführerin des Calenberger Landsommers, Maureen Wolf, für Sonntag den 26 Mai, zu einer Tour durch die Bäckerei- Geschichte ein. Diese ist eng mit dem Namen Hünerberg verbunden. In der Altenhofstr.13 fand die Bäckerei Hünerberg seinen Anfang.
Früher hatten die Landwirte noch einen Nebenverdienst, weil sie von der Landwirtschaft allein nicht leben konnten. So wurde aus einem Landwirt ein Nebenerwerbsbäcker. Wolf erinnert an die Zeit, als rauschende Bäche mehrere Wassermühlen antrieben. Und mit dem in den Wassermühlen gemahlenen Mehl wurde in der Altenhofstraße dann der Grundstein für die Backtradition gelegt . An der Insel steht noch ein alter Mühlstein. Bäckermeister Mordfeld hat die Frührung durch seine Bäckerei selber gemacht. Alle Fragen hat er den Gästen beantwortet. Zum Schluß gab es ganz leckeren Streuselkuchen.

Nach einem kleinen Fußmarsch erreichten wir die Niedermühle an der Rehrbringstr. Es ist seid ein paar Jahren ein wunderschönes Kleinnot daraus geworden. Mit ganz viel Liebe ist der frühere Mühlenteich umgestaltet worden. Nun ist das ein wahres Paradies geworden.

  • 1742 wurde dieses Bauernhaus erbaut.
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  • Hier ist die Bäckerei gegründet worden.
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  • Gespannt lauschen wir den Vortrag.
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  • Kühlanlage für das Kleingebäck.
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  • Das sind die Körbe für das Korbbrot.
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  • Die Kinder durften Schokolade probieren.
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  • Hof mit Haupthaus und links die ehemalige Mühle.
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  • Schade, das es den ganzen Tag geregnet hat. Das ist der Mühlenteich, heute.
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3 Kommentare

Edith, das war bestimmt eine sehr interessante Führung. Viele kennen diese historischen Geschichten aus Barsinghausen gar nicht.

Ich habe diese Mühle von Warnecke, noch in guter Erinnerung.

Danke für´s Mitnehmen zu dieser interessanten Führung in Barsinghausen

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