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Flüchtlingswohnheim in Barsinghausen

Ich habe die Argumentationen zum Bau eines Flüchtlingwohnheimes in den
Zeitungen und Leserbriefen verfolgt. Es ist nachvollziehbar, das so ein Flücht-
lingswohnheim keiner in der näheren Umgebung haben möchte. Dann passt es
anderen nicht, dass so ein Wohnheim am Spielplatz Klein Basche gebaut werden
soll. Es wäre dann auch zu weit weg usw.. Der Integrationsbeirat hat nahegelegt
dieses Wohnheim in der Kernstadt zu bauen, hat aber nicht gesagt wo. Dies ist
ein Hickhack, der nicht sonderlich gut ankommt. Hier ein besonderer Vorschlag,
alle die in den Leserbriefen dafür sind, sowie auch der Integrationsbeirat,
gehen mit gutem Beispiel voran und nehmen diese Flüchtlinge in ihren
Häusern auf. Einige Leute aus den Leserbriefen sind mir bekannt und haben
auch den Platz dafür. Außerdem kostet dies der Stadt kein Geld für ein Wohnheim
das wahrscheinlich später wieder abgerissen wird und dieses Geld könnte für die
Strassensanierungen herangezogen werden. Ausserdem würden die Flüchtlinge
bei den genannten Leuten besser integriert.
Nur dazu: wir waren letzte Woche in ST. Georgen in Österreich. Dort war ein
großes Flüchtlingsheim, das von 40 Polizisten rund um die Uhr bewacht wird.
Aber n icht darum, das den Flüchtlingen nichts passiert, sondern darum das die
Flüchtlinge nichts tun, das hier die Kriminalität im Zaum gehalten wird. Irgendwie haben diese Leute wohl schlechte Erfahrungen gemacht.

Nur soviel zum Thema.

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2 Kommentare

"Es ist nachvollziehbar, dass so ein Flüchtlingswohnheim keiner in der näheren Umgebung haben möchte."
Eine nicht nachvollziehbare und unbeweisbare pauschale behauptung !

Im übrigen: Die kriminalstatistiken Niedersachsens und des bundes weisen aus, dass die kriminalitätsrate sogen. flüchtlinge in der regel niedriger ist als bei nichtflüchtlingen. Der negative eindruck, den die bemerkung über das österreichische heim erwecken soll, soll wohl mit absicht hervorgerufen werden ?

> "Eine nicht nachvollziehbare und unbeweisbare pauschale behauptung !"

Das ist doch nur eine Feststellung des Alltags.
Die wenigsten wollen sowas in ihrer Nähe haben - aus den verschiedensten Gründen. Und selbst die Gutmenschen, die all die Millionen von Weltflüchtlingen reinlassen wollen, wollen spätestens dann kein Heim in der Nähe haben, wenn der Wert ihrer Hütten fallen könnte.
Sankt Florian lässt auch da grüßen.

Aber arme Deutsche, die Wohnungen brauchen, sind beim Wohlstandsvolk auch ungern gesehen. Da sollten die Wohnungssuchenden sich nicht von den roten und braunen Sozis gegen die Asylanten ausspielen lassen, sondern sich mit ihnen zusammentun: Neue Blöcke braucht das Land - gegen Wohnungsnot und Flüchtlingselend - Plattenbau für Arme und Asylanten gemeinsam!

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