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Schnappschüsse aus Bamberg

Von der Anlegestelle "Am Kranen" bietet sich die Perspektive vom Linken Regnitzarm auf die Bergstadt von Bamberg, auf den Michaelsberg mit der ehemaligen Klosteranlage St. Michael.

Die Bamberger Bergstadt

Bayern
Bamberg
04.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Obere Brücke verbindet die Innenstadt mit dem Berggebiet. In ihrem Zentrum steht das Alte Rathaus (Bildmitte), durch das sie hindurchführt. (Foto aus Richtung der Geyerswörthstraße)

Auf der Brücke durch das Alte Bamberger Rathaus

Bayern
Bamberg
04.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der historische Rosengarten ist ein Gartendenkmal; seine 1733 unter Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn angelegten Wege, Beetformen und Rondelle haben sich im Wesentlichen bis heute erhalten. Die Skulptur "Knabe mit Flöte" muss manchmal für einen geeigneten Bildausschnitt fungieren.

"Knabe mit Flöte" als Fotostativ im Bamberger Rosengarten

Bayern
Bamberg
04.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Altar, ein spätgotischer Marienaltar, wurde ursprünglich für die Kirche in Kirchgattendorf angefertigt, wo er bis 1708 als Zelebrationsaltar diente, dann Anfang des 20. Jahrhunderts nach Bamberg verkauft wurde.

Im Bamberger Dom: Der Kirchgattendorfer Altar aus der Zeit um 1510

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Einer der eindrucksvollsten Stadtbereiche ist der Bamberger Domplatz, der (von links) vom Dom, der Alten Hofhaltung sowie der Neuen Residenz eingerahmt wird. Er ist heute noch der Mittelpunkt aller großen Feiern des Erzbistums Bamberg.

Auf dem eindrucksvollen Bamberger Domplatz

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Kranen nennt sich in Bamberg der alte Hafen am Linken Regnitzarm, an dem einst die flachen Lastkähne der Regnitzschiffer be- und entladen wurden. Die Lastkähne fuhren damals flussabwärts über den Main und den Rhein bis in die Niederlande.

Am Kranen

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Beliebtes Fotomotiv ist der steinerne Bulle, der an der Vorderfront des ehemaligen Bamberger Schlachthauses angebracht wurde. In dem Gebäude befindet sich heute ein Teil der Universitätsbibliothek.

Steinerner Bulle am ehemaligen Schlachthaus

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Wer auf eigene Faust auf Entdeckungsreise durch die Stadt Bamberg ziehen will, lässt sich am besten durch einen PDA (Personal Digital Assistant) führen. Hier gibt der digital moderierte Rundgang Hinweise auf "Klein Venedig" am Linken Regnitzarm.

Digital geführter Stadtrundgang

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Gegen Abend versiegt allmählich der Touristenstrom in den schmalen Gassen der Altstadt von Bamberg. Auf dem Besuchsprogramm stehen nun die urigen Restaurants und Kneipen, die Brauereiwirtschaften, Weinstuben und Traditionslokale.

Wenn der Touristenstrom allmählich nachlässt

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Grüne Markt in Bamberg bekam einst seinen Namen dadurch, dass hier Obst, Gemüse und Blumen verkauft werden.

Auf dem Grünen Markt

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Blick von der Kettenbrücke auf den Rechten Regnitzarm (Main-Donau-Kanal) mit dem Wanderweg am Adenauerufer (rechts); im Hintergrund die Löwenbrücke.

Wanderweg: Mit Blick auf die Regnitz

Bayern
Bamberg
02.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Baugeschichtlich gilt der Bamberger Dom als ein bemerkenswertes Bauwerk der späten Romanik und der frühen Gotik. Kunstgeschichtlich interessierte Besucher richten ihr Augenmerk auch auf die Sammlung der Altäre, hier auf den Mühlhauser Altar im nördlichen Seitenschiff.

Der Mühlhauser Altar aus der Zeit um 1510

Bayern
Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Brunnen zeigt eine Darstellung des römischen Meeresgottes Neptun, doch die barocke Brunnenanlage - ein beliebter Treffpunkt in der Innenstadt - wird als "Gabelmannbrunnen" (fränkisch: Goblmoo) bezeichnet, was wohl auf Neptuns Dreizack zurückzuführen ist.

Am "Gabelmannbrunnen"

Bayern
Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Rund 100 km ist der Kunigundenweg lang, der von Unterfranken nach Bamberg führt. Der historische Pilgerweg endet an der Statue der hl. Kunigunde, die sich auf der Unteren Brücke befindet. (Originalstatue 1750 von Johann Peter Benkert, Kopie von 1992)

Auf den Spuren der heiligen Kunigunde

Bayern
Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Wer nur wenig Zeit hat, sollte sich unbedingt einem der 180 Bamberger Stadtführer anschließen, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Weltkulturerbestadt kennenzulernen. Thematisch ist das Angebot der Gästeführer breit gefächert, und zwar reicht die Palette von der der Mondschein- bis zur Bierschmeckertour.
Mehrere Agenturen bieten Stadtführungen durch Bamberg an.

Zu Fuß durch Bamberg

Bayern
Bamberg
02.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Bamberger Hauptfriedhof, Eingang Gundelsheimer Straße, befindet sich der Grablichtautomat, der von den Friedhofsbesuchern als vorteilhafter Service begrüßt wird.

Grablichter-Servicestation am Hauptfriedhof

Bayern
Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Damit die Parkplatzsuche für den Pfarrer vor einer Trauerfeier nicht noch zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit wird, gibt es für ihn am Bamberger Hauptfriedhof eine ständige Parkplatz-Reservierung.

Stets ein Parkplatz für den Pfarrer

Bayern
Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Spruch an der Luitpoldschule, der Grundschule in Bambergs Norden. Das historische Gebäude wurde 1909 als Volksschule in der Memmelsdorfer Straße eröffnet.

Alte Schulweisheit: "Sich regen..."

Bayern
Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Spruch an der Luitpoldschule, der Grundschule in Bambergs Norden. Das historische Gebäude wurde 1909 als Volksschule in der Memmelsdorfer Straße eröffnet.

Alte Schulweisheit: "Ohne Fleiß..."

Bayern
Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der größte Platz in der Innenstadt ist nach König Max I. von Bayern benannt, dem auch der figurenreiche Brunnen gewidmet ist. Es dominiert das Ensemble barocker Bürgerhäuser (Bildhintergrund) aus dem 18. Jahrhundert. Bamberger nennen den Maximiliansplatz kurz Maxplatz.

Marktstände auf dem Maxplatz

Bayern
Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Das Fassadenbild an dem Gebäude Ecke Kettenbrückstraße/Obere Königsstraße erinnert an die „Alte Seesbrücke, erbaut 1752 – 1757, zerstört 1784“, an deren Stelle sich heute die Kettenbrücke befindet.

Fassadenmalerei "Alte Seesbrücke"

Bayern
Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Das 1000-jährige Bestehen des Bamberger Doms, der zu den großen Kaiser- und Reichsdomen des hohen Mittelalters gehört und der über Jahrhunderte den Glauben der Christen prägte, wird ab Ende 2011 gefeiert. Das Foto zeigt das nördliche Seitenschiff, das zum Mühlhauser Altar führt.

1000 Jahre Bamberger Dom

Bayern
Bamberg
01.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Mit Blick auf die Regnitz, die Untere Brücke und das Alte Rathaus

Am Kranen in der ersten Reihe

Bayern
Bamberg
31.10.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Ufer der Regnitz (rechts) zogen einst Pferde mit Hilfe langer Leinen die Lastschiffe flussaufwärts. Der alte Treidelpfad trägt heute noch den Namen Leinritt. Auf der anderen Uferseite ist die Reihe von Schiffer- und Fischerhäusern zu sehen, die den Namen "Klein Venedig" trägt.

Auf dem Bamberger Treidelpfad "Am Leinritt"

Bayern
Bamberg
31.10.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

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