33 Mannschaften beteiligten sich am Vereine-Schießen der Schützengesellschaft Windhausen
33 Mannschaften beteiligten sich am Vereine-Schießen der Schützengesellschaft Windhausen
Windhausen (kip) 1984 feierte die seinerzeit noch selbständige Gemeinde Windhausen - sie wurde 2013 in die Gemeinde Bad Grund eingegliedert - ihr 750-jähriges Bestehen. Auf Anregung des damals tätigen Gemeindedirektors Winfried Kippenberg wurde die Windhäuser Woche ins Leben gerufen. Die örtlichen Vereine präsentierten sich. Die Woche endete mit einem von der Gemeinde ausgerichtetem Lichterfest auf Thiemanns Hof. Zu diesen Aktivitäten zählte auch das von der Schützengesellschaft Windhausen ausgerichtete Vereine-Schießen, das vor 30 Jahren begann.
Von der Windhäuser Woche ist nur noch das Vereine-Schießen und das Lichterfest übrig geblieben.
In diesem Jahr beteiligten sich 33 Mannschaften im fairen Wettkampf auf der Schießbahn der Schützengesellschaft Windhausen. Im Rahmen des Lichterfestes wurde die Siegerehrung vorgenommen. Larissa Just ging in der Disziplin der nichtaktiven Schützinnen mit 27 Ring als Siegerin hervor; als nicht aktiver Schütze gewann Emil Lau mit 29 Ring in dieser Disziplin den Wettbewerb. Als beste Schützenschwester mit 28 Ring gewann Carmen Berkefeld und als bester Schützenbruder Christian Rogge mit 29 Ring.
Im Mannschaftswettkampf holte mit 81 Ring die Mannschaft des DLRG mit Tanja Rogge, Jürgen Münnnich, Christian Rogge und Marco Neuse als Sieger den Wanderpokal. Den zweiten Platz im Mannschaftswettbewerb gewann Pro Windhausen 4 mit 77 Rind und den dritten Platz Pro Windhausen 1 mit ebenfalls 77 Ring. Den Holzpokal errang die Mannschaft "Dartspitzen" mit 47 Ring.