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Mineralwasser und Maintower - junge Naturwissenschaftler auf Exkursion

Calcium und Kalium, Magnesium, Eisen, Hydrogencarbonat und Kohlensäure– die Schüler des WPU-Kurses „Naturwissenschaften“ der siebten Klassen der Burgwaldschule kennen sich jetzt recht gut aus und können berichten, was diese Elemente und Stoffe im Körper der Menschen bewirken, wie Mineralwässer schon vor Jahrhunderten entstanden, wie sie ständig genauestens im Labor untersucht werden,.
Doch sie wissen auch, was alles passieren kann, wenn es einen Mangel an ihnen gibt oder woher sie überhaupt stammen.

Direkt an ganz besonderen Orten sahen, erlebten und erkundeten die 27 Mädchen und Jungen Dinge, die sie im normalen Unterricht wohl kaum herausgefunden hätten. Wie viele Liter Mineralwasser werden täglich abgefüllt, wer hat das „so besondere Wasser aus enormer Tiefe“ entdeckt, weshalb wird es überhaupt so genau untersucht?
Solche und ungezählte ähnliche Fragen versuchten die Realschüler einen Tag lang zu lösen
während einer spannenden Bahnfahrt nach Bad Vilbel und später Frankfurt am Main.

Überaus begeistert waren sie von den gewaltigen Ausmaßen des Hassia-Betriebes, eines großen Mineralwasser- und Säfteabfüllers. Sehr nett und kompetent wurden sie in Schutzkleidung von Maya Schwarz durch die riesigen Hallen mit viel Hightech geführt und sahen die langen Abläufe der verschiedensten Flaschen- und Kistenfüllungen.
Einen zünftigen Imbiss ließen sich die Frankenberger gerne schmecken, im modernen Museum gingen sie später auf eine tolle Zeitreise, kleine Geschenke gab`s zusätzlich als Erinnerung.

Mit der schnellen S-Bahn ging es in 15 Minuten schließlich weiter von Bad Vilbel nach Frankfurt zum belebten Hauptbahnhof, zu Fuß anschließend durch die Hochhausschluchten bis zum berühmten Maintower.
Nach der Auffahrt auf die Aussichtsplattform des Maintower waren die Realschüler überwältigt von der enormen Höhe – immerhin über 200 Meter - und allem, was in der Tiefe oder auf gleicher Höhe an und in weiteren „Nachbar-Wolkenkratzern“ gerade zu bestaunen ist.

Natürlich durfte auch ein Ausflug in die weitläufige „Zeil“ nicht fehlen, die quirlige Fußgängerzone mit ungezählten Menschen aus aller Welt zwischen Konstablerwache, Hauptwache und Römerberg.
Erst am Abend kamen die Naturwissenschaftler wieder in Frankenberg an.
„Es war ein klasse Tag bei Hassia und in Frankfurt“, freuten sich Jessica und Noah..

Die nächsten Aktivitäten der jungen Naturforscher werden Besichtigungen der Kläranlage Frankenberg und der Wassergewinnungsanlagen, Bachuntersuchungen sowie im Frühling eine einwöchige Meeres-Exkursion an die Nordsee bei Cuxhaven sein.

> Die jungen Naturwissenschaftler vor „Hassia“
> Die jungen Naturwissenschaftler auf dem hohen Maintower
> Zwei Mädchen (Lena und Sarah) mit Schutzkleidung bei „Hassia“

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