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Wassertemperatur 34 Grad, Salzgehalt drei Prozent

  • Durch die Erschließung der Thermalsole wurde die Voraussetzung geschaffen, dass sich Bad Staffelstein zu einem Gesundheits- und Wellness-Zentrum entwickeln konnte.
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Meerwasser, angenehm warm und mit einem starken Salzgehalt – das bietet die Obermain-Therme in Bad Staffelstein mit Bayerns stärkster und wärmster Sole. Die riesige Wasserfläche mit ihren 1.600 Quadratmetern verteilt sich auf 16 Innen- und Außenbecken. Whirlpools, Hydrodüsen und Wasserfälle halten das Wasser in Bewegung.
Vermutet wurde, dass es tief unter dem Maintal größere Vorkommnisse urzeitlichen Meerwassers geben könnte. 1975 wurde die erste Bohrung veranlasst, und groß war die Freude, als in 1.600 m Tiefe erwärmtes Salzwasser gefunden wurde: 52 Grad heiß und 9% Mineralisierung! Schon vor der Eröffnung der Obermain-Therme im Jahr 1986 nutzten zahlreiche Besucher ein Provisorium und badeten in der einzigartigen Thermalsole.
Das Kurmittelhaus für Therapie und Anwendung kam 1989 dazu, und 1991 erhielt die Obermain-Therme die staatliche Anerkennung als Heilquellenkurbetrieb. Erweiterungen erfolgten in den Jahren 1992 und 1994. Eine zweite Bohrung stieß in 1.180 m Tiefe auf ein Thermalsole-Vorkommen mit 53 Grad und einer Mineralisierung von knapp 12 %. 2001 wurde Staffelstein der Titel „Bad“ verliehen. 2004 erfolgte eine Erweiterung des Saunabereichs.
Durchschnittlich kommen jährlich rund 800.000 Besucher in die Obermain-Therme in Bad Staffelstein, was im Tagesdurchschnitt über 2.000 Besucher ausmacht.

  • Durch die Erschließung der Thermalsole wurde die Voraussetzung geschaffen, dass sich Bad Staffelstein zu einem Gesundheits- und Wellness-Zentrum entwickeln konnte.
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  • "Vital"-Innenbecken, 34 Grad, 3 Prozent Sole, Massage-Düsen, Sprudelbecken
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  • "Erlebnis"-Becken, 34 Grad, 3 Prozent Sole, Sprudelbecken, Massagedüsen, Strömungskanal
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  • Kneipp-Tretbecken, 8 bis 10 Grad
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  • Sprudelbecken, 36 Grad, 3 Prozent Sole
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  • Bewegungsbecken, 34 Grad, 3 Prozent Sole, Sprudelbecken, Massage-Düsen
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  • Warmbecken, 36 Grad, 3 Prozent Sole
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  • "Vital"-Innenbecken, 34 Grad, 3 Prozent Sole, mit Kohlensäure-Whirlpool, blutdrucksenkend und durchblutungsfördernd
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  • Neben dem dem "Vital"-Innenbecken, 34 Grad, 3 Prozent Sole (Foto), gehört auch ein riesiges "Aktiv"-Becken, 28 Grad, 1,5 Prozent Sole, zur Obermain-Therme.
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  • Die tagtäglichen Aktivprogramme (Wassergymnastik): "Aqua-Walking, -Stretching, -Rhythmic, -Energie, -Chi Gong, -Power, -Relaxing..."
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  • Sprudelbecken, 36 Grad, 3 Prozent Sole
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  • Historisches Bild der Ausstellung, die im Panoramasaal gezeigt wird: "1976 – 1985: Die wohltuende Thermalsole ist ein wahrer Besuchermagnet, etwa 1 Million Badegäste nutzen in diesem Zeitraum bereits die Möglichkeit zum Bad im urzeitlichen Meerwasser."
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  • "Ab 1976 konnte die beständig wachsende Schar an Gästen ein 3 mal 5 Meter großes Becken in einer provisorischen Badehalle nutzen."
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  • "1976: Der Umkleidebetrieb war zwar noch etwas spartanisch – das 'Bad auf der Wiese' jedoch erfreute sich großer Nachfrage."
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  • "1976: Zu Beginn des Badebetriebes diente eine ausrangierte Nirosta-Wanne des Milchhofes als Pool."“
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  • "Am 7. August 1975 wurde man fündig: 52 Grad heißes Thermalwasser mit neunprozentiger Mineralisierung trat an die Oberfläche. Bayerns wärmste und stärkste Thermalsole war gefunden!"
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  • Eingangsbereich der Obermain-Therme
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  • Plakette, die an Heinrich Kohles (1913 - 1986) erinnert. Von ihm stammte die Idee, an dieser Stelle nach Thermalwasser zu bohren.
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  • Café an der Obermain-Therme
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