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Kloster Banz - ein Kulturdenkmal von europäischem Rang

  • Mitten im „Gottesgarten“, der herrlichen Landschaft im oberfränkischen Maintal, liegt das schon von Weitem sichtbare Kloster Banz
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Wenn heute vom Kloster Banz die Rede ist, dann verbindet man mit dem Namen eher die sog. Klausurtagungen der CSU als das schönste Barockkloster Frankens. Das imposant über dem weiten Maintal gelegene Kloster Banz wurde um 1070 gegründet. Wie zahlreiche andere Klöster fiel auch Banz 1803 der Säkulasisation zum Opfer und wurde 1814 vom bayerischen König erworben. Seit 1978 gehört das ehemalige Benediktinerkloster der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung, die hier Seminare abhält.
Die alljährlich veranstaltete Kammermusikreihe im Kloster Banz, meist mit Ensembles der Bamberger Symphoniker, genießt einen hervorragenden Ruf.

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  • 1983 wurde Kloster Banz nach umfangreichen Ausbauarbeiten als Bildungsstätte der Hanns-Seidel-Stiftung eröffnet. Jährlich kommen rund 23.000 Gäste nach Banz, um etwa 600 Veranstaltungen zu besuchen.
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  • Die Klosterkirche mit der imposanten Doppelturmfassade (1710 bis 1718) enthält im Inneren reiche Stuckierungen und Deckenfresken.
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  • Mit dem Kloster Banz schuf Johann Dientzenhofer sein künstlerisches Hauptwerk, hier das Wappen über dem Hauptportal.
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  • Die in der Klosteranlage untergebrachte Petrefakten- und orientalische Sammlung steht der Öffentlichkeit zur Besichtigung zur Verfügung.
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  • Säkularisation: 1802 wurde das bayerische Wappen am Klostertor angebracht, 1803 wurde die Benediktinerabtei aufgehoben.
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  • Im Bildungszentrum Kloster Banz stehen 12 Seminarräume zur Verfügung. In der Klosteranlage gibt es 134 Zimmer, die eine Unterbringung von 200 Personen ermöglicht.
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  • Kloster Banz, das in seiner Substanz erhalten wurde, gilt als ein Kulturdenkmal von europäischem Rang.
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