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Die katholische Pfarrkirche St. Kilian und Georg

  • Die Kirchgasse führt zur katholischen Kirche, einem spätgotischen Bau des ausgehenden 14. Jahrhunderts.
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Unübersehbar ist der Turm der Stadtpfarrkirche St. Kilian und Georg durch seinem mächtigen Helm mit den vier Scharwachttürmen (typisch für die Gegend). Die Kirche ist das älteste Bauwerk in Bad Staffelstein, und einige Mauerteile gehen auf das 13. bis 14. Jahrhundert zurück.
Nach dem Stadtbrand 1473 wurde die dreischiffige Kirche teilweise erneuert und mehrfach verändert. Der Name des Kirchenpatrons Kilian weist auf eine Würzburger Gründung hin.
Die Ausstattung erfolgte im frühen 18. Jahrhundert, die damals gotische Innenausgestaltung ist durch die heutige Barockausstattung ersetzt, der Innenraum mit Stuckwerk verziert worden. Der Hochaltar kontrastiert das dunkle Holz wirkungsvoll mit marmorierten Säulen und vergoldeten Ornamenten. 1726 fertigte Johann Friedrich Hübner den Hochaltar an, Sebastian Reinhard das Altarblatt, welches die Darstellung der Geburt Mariens zeigt.

  • Die Kirchgasse führt zur katholischen Kirche, einem spätgotischen Bau des ausgehenden 14. Jahrhunderts.
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  • Barockausstattung der spätgotischen Kirche
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  • Dunkle Holzausstattung im Kontrast zu den hellen Innenwänden
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  • Schrifttafel an der Brandsäule 1694: Der Stadtbrand am 5. Juli 1684 vernichtete 330 Häuser, "doch beschützte Gott die schöne Pfarrkirche". Die Bürger gelobten aus Dankbarkeit eine jährliche Wallfahrt am Dreifaltigkeitssonntag nach Gößweinstein.
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  • An der Außenseite der Kirche ein "Ölbergnische": Die Figurengruppe zeigt den betenden Jesus und die schlafenden Jünger.
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  • Alte Stadtansicht mit den Türmen (von links) der Stadtkirche, des Rathauses und des Stadtturms, im Hintergrund der Staffelberg
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