The Voice of Germany 2013: Nicht ist zu weit für Peer Richter
Bei "The Voice of Germany 2013" konnte Peer Richter aus Bad Oldesloe auf ganzer Spur überzeugen. Er setzte auf die gefühlvolle Ballade „Zu Dir (Weit Weg)“ von Mark Forster. Nena und Max waren bei den Blind Auditions hin und weg von seiner bezaubernden Stimme und Performance. Des Weiteren fand Nena es sehr mutig, dass er einen deutschen Song gewählt hat. Besonders glücklich war er, als sich Max in den letzten Sekunden umgedreht hat.
Der 18-Jährige Peer Richterstand fast noch nie auf einer so großen Bühne, umso überraschender war es, das er den Song bei "The Voice of Germany" super präsentiert hat. Nicht nur seine Familie und Freunde waren ergriffen, nein, er hat das ganze Publikum im Fernseher und bei TVOG insbesondere die Coaches mitgerissen. Die Entscheidung, ob er jetzt in das Team Nena oder Max gehen will, fiel ihm sichtlich schwer. Um seinem Idol näher zu sein, beschloss er zu Max zu gehen, dem die Entscheidung natürlich gefiel.
Das Publikum und die Jury waren seine Freunde
Damit Peernicht auf der Bühne den Text vergisst oder sich versingt, stellte er sich einfach vor, dass alle die in dem großen Stadion seine Freunde waren. Somit war die Aufregung wie weggeblasen, doch als er in den Backstagebereich gegangen ist kam die Freude und Aufregung ja doch. Dass er dabei ist bedeutet ihm sehr viel, er meint, dass es sich anfühlt als wäre Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen. Ob er diese Methode noch benutzen muss, wenn er öfter vor so vielen Leuten singt wird sich noch herausstellen.