Schon vor Heino war diese Stadt ein Anziehungspunkt für viel Geschichte.
Man glaubt sich in eine andere Zeit versetzt, tritt man durch eines der Tore der Stadt: Bad Münstereifel.
Ca. 1200 Jahre Geschichte strömen auf einmal auf die Sinne ein.
Der Ort schlängelt sich entlang der Erft und hat so schon eine Romatik zu bieten, die ihresgleichen sucht.
Die Häuser aus verschiedensten Zeitepochen scheinen viele Geschichten zu erzählen. Man möchte an fast jedem stehen bleiben. Betreten aber muss man einfach die Jesuitenkirche aus dem 17. Jahrhundert. Von dort fällt unweigerlich der Blick auf das rote Rathaus aus dem 15. Jahrhundert. Daran vorbei gehend läd die Stiftskirche mit ihrer nicht gegebenen Ost/West-Ausrichtung zu einem Besuch ein. Hier ist wohl auch der Ursprung des Namens dieser Stadt zu finden.
Nach so viel Geschichte landet man gewollt oder nicht in einem Kaffee. Unscheinbar steht der Name des Inhabers an der Tür. Spätestens mit dem ersten Schritt hinein weiß man, wo man gelandet ist. Schon wieder Geschichte - dieses Mal Musik-Geschichte. An allen Wänden wird an ihn erinnert - auch am Tortentresen. Und so ganz heimlich schaut man sich um: Sitzt er nicht vielleicht irgendwo? Heino.
Bürgerreporter:in:Evelyn Werner aus Seelze |
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