myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vergabe-Affäre der Niedersächischen Staatskanzlei

Zum Aufklärungsversuch der Vergabeaffäre durch den Chef der Staatskanzlei äußert sich der parlamentarische Geschäftsführer und Obmann der Freien Demokraten im 24. Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, Christian Grascha, wie folgt:
 
„Die heutige Erklärung von Herrn Mielke erfolgte ausschließlich auf Druck der Opposition und ist das Eingeständnis, dass die Staatskanzlei die Öffentlichkeit in der vergangenen Woche im Fall Kronacher belogen hat. Die damaligen Vorwürfe der Opposition waren belastbar, Vergaben an Herrn Kronacher waren rechtswidrig und dienten tatsächlich der Findung eines Claims. Dies wurde von uns bereits durch Auszüge aus den aktuell vorliegenden Akten belegt. Zudem hat Herr Kronacher mehr Geld erhalten, als die Regierungssprecherin zugab und in einem weiteren Fall einen vergaberechtswidrigen Auftrag erhalten. Dass trotz der festgestellten Rechtsverstöße, Fehler und Schlampigkeiten keine personellen Konsequenzen für die verantwortliche Staatssekretärin Pörksen gezogen werden, zeugt von der Führungsschwäche des Ministerpräsidenten. Wir fordern nach wie vor vom Regierungschef, die lückenhaften Akten endlich vervollständigen und an die Opposition übermitteln zu lassen, um die verfassungsmäßige Oppositionsarbeit nicht weiter zu behindern. Es bleibt zu befürchten, dass erst der Untersuchungsausschuss endgültige Aufklärung wird bringen können." 

Weitere Beiträge zu den Themen

Osterode am HarzVergabe-AffäreFDPFDP NiedersachsenHarz-FreundeHarzChristian Grascha

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite