Das Sachranger Kirchlein in den Chiemgauer Bergen

Zu der bayerischen Bergwelt gehören untrennbar die Zeichen der Frömmigkeit. Ob Marterl, oder Wegekapellen, religiöse Fassadenmalerei oder freundlich beschwingte Pfarrkirchen, überall ha die Bevölkerung ihren Glauben Lebendigen Ausdruck gegeben. Oft fügen sich diese Zeugnisse vollendet harmonisch in die Landschaft ein, bilden mit der Natur eine gerade selbstverständliche Einheit. Ein Beispiel für diese glückhafte Verbindung ist das idyllische Kirchlein in der Nähe von Sachrang, www.aschau.de

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2 Kommentare

  • u b am 18.07.2012 um 17:05

Ich liebe ja solche Kirchen!

Ich mag auch die kleinen Kirchen, irgendwo versteckt im Gelände, manchmal sogar ganz unscheinbar. Geht man dann rein, kommt das große Staunen. Unser Land ist unglaublich reich, an derartigen Kunstschätzen.
LG Heidi

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