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Bin ein Ureinwohner von Annaberg und somit echter Arzgebirger. War allein erziehend, aber trotzdem mit meinen Kindern viel unterwegs, wobei ich immer eine Kamera mitnahm. Nunmehr habe ich etwas mehr Zeit für mich, da die Kinder schon über 20 Jahre alt sind. Also geht es, so das Wetter es zulässt, auf größere Radtouren und Wanderungen.
Meine Hobbys: kegeln (bin richtig aktiv - siehe www.kegeln-erzgebirge.de), Radfahren, Wandern, Computer.
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Man nehme einen Oldie und schreibe einen neuen originellen Text dazu. Dieses trage man dann humorvoll vor und es ist eines der besten Cover eines Welthits von Bob Dylan. So geschehen durch Martin Gronau und Peter Messig am 04.03.2022 in der Bergschmiede "Markus Röhling" in Frohnau.
An einem wunderschönen goldenen Oktobertag ließ sich heute für ca. 15 Minuten ein Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) auf den Bergastern (Aster amellus) an der Bergschmiede Markus Röhling in Frohnau blicken. Erstmals hatte ich dabei die Möglichkeit, mit der Kamera sehr nah an diesen flinken Schwärmer heranzukommen und auch mal ein Videoclip zu erstellen. In diesem hört man doch recht gut das Schwirren dieses Kolibris unter den Schmetterlingen.
Hier baut sich eine Sächsische Wespe (Dolichovespula saxonica) ein Nest. Es ist sehr interessant, diese dabei zu beobachten. Zwei Tage bastelt sie nun bereits an dieser Behausung. Und nein... sie stört nicht und ist auch keineswegs lästig.
Es war einfach grandios. Auf dem Weg herunter vom Kupferhübel (Mědník) baute sich heute Nachmittag gegen 17:20 Uhr allmählich ein Regenbogen auf, der sich dann sogar verdoppelte und gut zehn Minuten zu sehen war (wenn dann auch nicht mehr doppelt). Grandiose Farben in einer ebenso grandiosen Landschaft des Erzgebirges bei Kupferberg (Měděnec).
Gemeinsam mit meiner Tochter Manuela ging es am Nachmittag mit dem Bus nach Oberwiesenthal. Dort erfolgte der Umstieg in die Fichtelbergbahn und es ging runter ins Sehmatal nach Cranzahl. Von da aus dann per pedes über Cundersdorf nach Hause. MIt diesen Bildern wünschen wir euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2021 und... bleibt gesund.
Der letzte Tag des Jahres 2020 begann sehr viel versprechend. Bei meinem Morgenspaziergang strahlte zunächst der abnehmende Vollmond, bevor die aufgehende Sonne es ihm später nach machte und sogar eine Lichtsäule an den Himmel zauberte.
Da es bei uns recht selten ist, dass man zum Nikolaustag noch relativ problemlos Rad fahren kann, heute also mal zum Sonntag beizeiten raus und zunächst die Halde 116 in Buchholz angesteuert. Dort das erste Morgenrot bestaunt, welches dann noch intensiver werden sollte. Weitere Bilder habe ich am Türmel sowie auf dem Parkplatz am Stangewald aufgenommen. Einen Sonnenaufgang gab's dann aber leider nicht, zu dicke Wolken. Die Wege in den Wäldern und abseits der Straßen waren ziemlich aufgeweicht...
Wenn ein Wintersturm tobt und der Sonnenuntergang beginnt... Sturmtief Sabine zog auch heute ihre Kreise über Annaberg-Buchholz. Vor allem am Abend lohnte es sich, von geschützter Position aus dem Treiben zuzuschauen. Hier noch ein Bild mit Ton. 😉
Manchmal lohnt es sich tatsächlich, mal paar Minuten früher unterwegs zu sein. Heute morgen gab es ein wunderschönes Morgenrot, den Mond, einen zauberhaften Sonnenaufgang sowie reichlich Wind auf dem Fichtelberg.
Da bin ich mal am 28.09.2019 ganz allein am frühen morgen 😉 gegen 07:00 Uhr auf dem Weg zum Bäcker am Markt. Und dann das! 😍 Erst ein geniales Morgenrot und dann auch noch einen intensiven Regenbogen über dem Schreckenberg und Frohnau. Nachdem der Regenbogen abgeklungen war, ein goldener Regenhimmel über St. Annen. Das hätte Stunden so gehen können, waren aber leider nur ca. 15 Minuten.
Heute beim Waldspaziergang gesehen: Amsel und Kernbeißer in einer Pfütze. Zunächst badete die Amsel allein, bevor sich von hinten ein Kernbeißer anpirschte. Als dieser sich dann ein paar Schluck Wasser genehmigte... der Blick der Amsel... genial... 😂
...ist schlimmer als Heimweh! Das gilt auch für Hornissen, welche wir heute beim trinken beobachten konnten. So nah kommt man selten an diese interessanten Tiere heran. Man muss auch keine Angst haben, dass sie einen stechen. Wenn man keine schnellen Bewegungen macht, kommt man sogar bis auf zwei, drei Zentimeter an sie heran, wie im Clip zu sehen.
Am 31. Mai 2019 hatte ich schon über diese beiden Familien berichtet. In der Zwischenzeit ist einiges passiert. Familie Bleßhuhn hatte bereits Küken, aber es gab argen Schrumpf, denn nur noch eines davon ist übrig. So ist das nun mal in der Natur. Familie Haubentaucher dürfte noch so etwa eine knappe Woche brüten, dann sollte es aber soweit sein. Hier sind noch alle fünf Eier im Nest und beide kümmern sich nach wie vor abwechselnd um die Brut. Zudem wird immer wieder am Nest repariert.
Pünktlich vor dem Pfingstwochenende macht sich Familie Stockente im Waldschlößchenpark Annaberg-Buchholz auf Erkundungstour. Mit diesen Bildern wünschen wir euch allen ein schönes Pfingstwochenente. 😉
So sind sie, die Kids: zugucken, wie der Alte sich abrackert, die Würmer aus dem Holz zu kloppen, um die dann dem plärrenden Knülch in den Rachen zu stecken... 👀🤪🤣🤣 Naja, ist nun mal bei den Buntspechts (Dendrocopos major) so üblich.
Wenn Haubentaucher (Podiceps cristatus) und Bleßhuhn (Fulica atra) auf die Idee kommen, unmittelbar nebeneinander brüten zu wollen, dann wird auch mal geklaut. Während hier Familie Bleßhuhn das Nest schon fertig hat und Frau Bleßhuhn brütet, klaut Familie Haubentaucher unverblümt das Nistmaterial unter ihren Hintern weg. Das lässt sich Herr Bleßhuhn natürlich nicht gefallen und holt sich nun seinerseits, während Familie Haubentaucher auf Tauchstation geht, das Nistmaterial zurück. Diese...
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