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Bin ein Ureinwohner von Annaberg und somit echter Arzgebirger. War allein erziehend, aber trotzdem mit meinen Kindern viel unterwegs, wobei ich immer eine Kamera mitnahm. Nunmehr habe ich etwas mehr Zeit für mich, da die Kinder schon über 20 Jahre alt sind. Also geht es, so das Wetter es zulässt, auf größere Radtouren und Wanderungen.
Meine Hobbys: kegeln (bin richtig aktiv - siehe www.kegeln-erzgebirge.de), Radfahren, Wandern, Computer.
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Kalt war es (minus fünf Grad), aber wunderwunderschön. :-) Also habe ich mal wieder den Sonnenuntergang in Bildern festgehalten. Ich hätte Tausende machen können, aber irgendwie vergeht dieses Szenario einfach zu schnell. :-)) Wie bei meinen letzten Sonnenuntergangsbildern habe ich auch diesmal keine Bildunterschriften hinzu gefügt. Es fallen mir einfach keine Worte ein, welche diesen grandiosen Himmelszauber so richtig beschreiben könnten. Wer möchte, kann den heutigen Sonnenuntergang noch...
Wer nun dachte, dass es heute bereits noch wärmer bei uns wird, wurde enttäuscht. Die Temperaturen fielen noch einmal unter den Gefrierpunkt. Hier paar Eindrücke von heute.
Ja, wir haben sie noch, unsere Farbmäuse. Sieben sind es, allesamt Weiblein. Fünf von ihnen sind der letzte Wurf von Tombine, die wir einstmals als Tom erwarben. :-)
Na, wem wird's da nicht weich um's Herz? Dieses Bild ist nicht von mir, sondern habe ich im Web gefunden. Die Quelle der Seite: http://www.volobuev.me/ und die Quelle des Bildes: http://www.volobuev.me/gallery/children/luiza/page...
Zwar liegt noch reichlich Schnee, aber es war heute mit knapp fünf Grad Plus schon richtig frühlingshaft. Eigentlich wollte Manuela auf der Rodelbahn sich austoben, aber diese war leider nicht befahrbar. Das lag daran, dass die bis gestern vereiste Bahn mittels einem Motorschlitten (der etwas hinter sich her zog) aufgeraut und somit tief und weich wurde. Dies soll wohl vor allem dafür sorgen, dass ältere Leute jetzt dort spazieren gehen können, ohne gleich auszurutschen. Selbst bergab musste...
...bin ich zum Glück üüüberhaupt nicht. Aber so ein paar Süchte sind ja auch nicht schlecht, solange man dafür nichts Buntes, Flüssiges oder Nebliges in sich einwerfen muss. :-))) Ach ja, die Aufnahmen habe ich heute um 17:25 Uhr gemacht. Jetzt muss man schon wieder länger warten, bis man solch einen Himmel am Abend zu sehen bekommt. :-)
Heute war es ja schon richtig warm. Nur noch minus ein Grad war es frisch, als ich mich auf dem Weg nach Schönfeld machte. In der Nähe von Wiesa konnte ich diese schönen Momente für euch festhalten.
Noch einmal schoben sich gegen 17:00 Uhr dicke fette Schneewolken über die Felder bei Schönfeld. Wenig später haute es noch einmal etliche Zentimeter Schnee hin, wobei erneut ein ordentlicher Wind das Zeug auch gleich ordentlich über die Straßen verteilte. Derzeit aber hat sich das Wetter beruhigt. Mal sehen, was noch so kommt. :-)
Eiszapfen, welche von oben nach unten wachsen, hat wohl schon jeder gesehen, ob die nun an Dachrinnen, Felsen, Bäumen oder sonst wo sind. Aber Eiszapfen, welche von unten nach oben wachsen, die gibt es nun wahrlich nicht allzu häufig zu bewundern. Dies aber kann man derzeit (noch) in den Schaubergwerken des Erzgebirges, so u.a. im Dorothea-Stollen in Annaberg-Buchholz. Hier im Eingangsbereich haben sich auf Grund der frostigen Temperaturen der vegangenen Tage solche Stalagmiten aus Eis...
…oder freie Sicht für freie Bürger. Vor ein paar Tagen hatte ich einmal die Eishänge an der Bruno-Matthes-Straße hier im Blog vorgestellt. Nun, die Eiszapfen sind geblieben, aber sämtliche Bäume sowie Sträucher dort wurden gefällt bzw. abgeholzt. Nun stellt sich für mich die Frage, ob denn auch wieder neue Bäume gepflanzt werden und wenn ja, wo? Immerhin heißt es, dass man drei Bäume für einen gefällten neu pflanzen soll/muss. Sicher ist, dass all jene, welche oberhalb der Bruno-Matthes-Straße...
Nee, ich hatte die Fotos heute tatsächlich in Farbe aufgenommen. :-) Aber das Wetter war nicht so prickelnd und somit die Lichtverhältnisse ziemlich diffus. Zwar ist es enorm wärmer geworden (nur noch minus sechs Grad), aber dafür irgendwie schmuddelig. Nur hin und wieder schwebten ein paar dicke Schneeflocken vom Himmel. Schön sahen allerdings die mit dickem Reif besetzten Bäume aus. Und so gab es trotz der grauen Masse doch herrliche Kontraste zu entdecken.
Wieder einmal hatte Manuela ihren Farbmäusen ein paar Knuddelminuten verordnet. Die aber interessierten sich dann für ihren kleinen Plüschhund und versuchten mit dem zu kuscheln.
Manuela wollte heute unbedingt auch einmal die Tiere sehen, welche ich diese Woche so bei meinen kleinen Wanderungen aufgenommen hatte. Also machten wir uns gegen 11:00 Uhr auf dem Weg. Es ging zunächst querfeldein hinunter zu einem kleinen Teich bei Wiesa. Auf dem Feld sahen wir zunächst einen Fuchs, der nach Mäusen suchte. der allerdings war zu weit weg, um ihn mit der Kamera ordentlich einfangen zu können. Kurz darauf dann entdeckte Manuela einen Graureiher. Dieser jedoch war nicht allein....
Gern hätte ich noch mehr Bilder vom heutigen Sonnenuntergang aufgenommen. Aber erstens: die Sonne wurde von den Wolken "geschluckt" und zweitens: fielen mir fast die Finger ab auf dem Dachboden. Gefühlte minus 25 Grad (tatsächlich sind waren es 18) machten das Knipsen ohne Handschuhe zur Tortur. Aber ich denke, auch so kann man die herrlichen Farben genießen, zumal ich diesmal ohne irgendwelche manuellen Sondereinstellungen das Objektiv voll in die Sonne halten konnte. Die Aufnahmen entstanden...
Bei frostigen Temperaturen um die minus 15 Grad, strahlend blauem Himmel und Sonnenschein zeigte sich der Pöhlberg heute gegen 14:00 Uhr in weißer Pracht.
Wenn ein Reh bei knappen 20 Grad minus Hunger hat, kann man sich bei 30 Zentimeter Neuschnee bis auf 30 Meter an dieses nähern. Dies jedenfalls gelang mir heute in der Nähe der Buschmannteiche am Pöhlberg.
Selten kann man einen Mäusebussard bei der Jagd beobachten. Leider hatte ich auch nahezu keine Chance, ihn bei seinem Erfolg zu beobachten, da ich zunächst nicht sehen konnte, wo der Greifvogel nieder ging. Als ich dann aber in die Näher seiner "Absturzstelle" kam, sah ich bereits die Spuren im Schnee. Und dann konnte ich sie auch entdecken: die erlegte Maus. Da hatte ich wohl den Bussard bei seiner Jagd gestört. Aber er wird sich mit Sicherheit seine Beute noch geholt haben.
Sie sind fast genauso faszinierend schön wie der Eispalast im Frohnauer Hammer: die Eishänge an der Bruno-Matthes-Straße. Allerdings gibt es dann doch einen gravierenden Unterschied: Während das Eis im Frohnauer Hammer keinerlei Einfluß auf den Straßenverkehr hat, entwickelt sich jenes an der Bruno-Matthes-Straße zu einer Gefahrenzone. Die Autofahrer sehen erst im letzten Moment, was sich da auf dem Asphalt abspielt. Trotz aller Bemühung des Winterdienstes kann man dort fast zuschauen, wie sich...
Nachdem ich mich heute im Eispalast des Frohnauer Hammers abgekühlt hatte, machte ich mich per pedes auf den Weg nach Dörfel. Dabei wurde es mir trotz der Minusgrade ordentlich warm, auch weil ich diese Aufnahmen machen konnte. Vor die Linse bekam ich Rehe, einen Fuchs, einen Bussard (ist das ein Raufußbussard?), paar Blau- sowie einige Schwanzmeisen. Ach ja, ganz zu Beginn des Weges sonnte sich eine Katze auf einem knallroten Auto...
Immer wenn der Dauerfrost im Erzgebirge zuschlägt, gibt es im technischen Museum Frohnauer Hammer etwas Bizarres zu bewundern. Dieser Tage sind die Museumsführer Jörg Scharnack und Bernd Schreiter sehr gefragte Leute. Das sind sie auch schon so, wenn sie bei ihren Führungen durch das Jahrhunderte alte Hammerwerk die vielen Fragen der zahlreichen Besucher beantworten. Diesmal aber müssen sie nicht so laut reden, da die zentnerschweren Hämmer still stehen. Grund hierfür ist nicht die Unlust der...
Es war einfach nur so eine Idee von Manuela, als wir auf dem Weg zu McDonalds waren: Da der Himmel sternenklar war, sollte ich doch den hell leuchtenden Mond und die beiden Planeten fotografieren. Sie wusste, dass es Planeten sein müssen, da Sterne flackern. Ich gehe davon aus, dass wir Jupiter und Venus da oben sahen. Bei satten minus 24 Grad war das gar nicht so einfach, zu fotografieren, sind mir doch fast die Finger bei den manuellen Einstellungen abgefallen. :-) Aber was soll's. Wir hatten...
...derzeit nicht nur für uns. Bei minus 16 Grad hatte diese Wacholderdrossel zwar ganz viele Hagebutten zur Auswahl, aber ob sie davon satt wurde, blieb zu bezweifeln. Leider kam ich nicht näher wie 30 Meter heran. Zu scheu und auf ihr Futter bedacht war sie. Immer wieder versuchte sie, eine Hagebutte zu verzehren, aber es gelang ihr einfach nicht. Die Dinger waren einfach zu hart gefroren. Obwohl sie eigentlich reichlich Futter um sich herum hatte, machte sie so unfreiwillig eine...
Mit unglaublicher Wucht kracht das Wasser in die Tiefe. Auch wenn die Höhe dieses Wasserfalls mit knapp sechs Metern sehr bescheiden ist, es rauscht ganz schön. Der Lärm des Wassers wird derzeit ordentlich verstärkt, da sich durch den heftigen Frost ordentlich Eis gebildet hat. Der allerdings wird das Wasser auch nicht zum Stillstand bringen, zu brachial schießt es an dieser Stelle nach unten. Nur wer sich abseits der Wanderwege bewegt, kommt in den Genuss, diesen Wasserfall direkt an der...
Heute Vormittag gegen 10:00 Uhr an der Zschopau waren es satte 21 Grad minus, so jedenfalls zeigte es ein Thermometer an einem Haus an. Es muss allerdings dazu gesagt werden, dass der Himmel stahlblau war und die Sonne schien. Allerdings dringen in dieses Tal kaum Sonnenstrahlen ein, wo sich u.a. die Wasseramseln derzeit tummeln. Aber was soll's. Warm verpackt kann man allein dort jede Menge entdecken. So gab es viele Eiskreationen á la nature, aber auch einige Vögel ließen sich blicken. Aber...
Im Haus des Gastes endet am Wochenende die traditionelle Januarausstellung, welche in diesem Jahr unter dem Motto "Schnitzerland Erzgebirge" steht. Wem es draußen zu frostig ist, dem sei diese Schau erzgebirgischer Schnitzereien wärmstens empfohlen. Zu sehen sind Exponate der wohl wichtigsten Schnitzer des Erzgebirges. Meisterstücke von Paul Schneider, nach dem die hiesige Schnitzschule im Erzhammer benannt ist, sind ebenso ein Blickfang wie die des Johann Horler. Geht Schneider wesentlich mehr...
...für den habe ich diese Serie eingestellt. :-) Heute früh gegen 08:00 Uhr ging bei klirrender Kälte die Sonne auf. Im Tal von Königswalde waren es minus 17 Grad, etwas weiter oben in ca. 700 Meter auch noch minus 14, die sich allerdings durch den eisigen Wind wie minus 25 Grad anfühlten. Aber wie das in der Natur so ist, zaubert eben diese trotz der Kälte irre Farben hervor. Selbst der Schnee ist dann nicht mehr weiß, sondern schillert und glitzert in allen Varianten. Und was sollen wir...
Minus 16 Grad zeigte das Thermometer um 23:10 Uhr an, als ich diese Aufnahmen machte. Am klaren Sternenhimmel leuchtete der zunehmende Mond. Ob der da oben auch so friert?
...als wenn sie gar nicht da gewesen wäre. Satte 14 Grad minus waren es heute früh und auch tagsüber kratzten die Temperaturen immer knapp am zweistelligen Minusbereich vorbei. Auch wenn die Sonne tagsüber niemanden so richtig erwärmen konnte, am Abend brannte sie dafür ein Farbenfeuerwerk ab.
Es ist schon unglaublich, wieviele Tiere trotz der strammen Minusgrade draußen unterwegs sind. Heute drehte ich mal eine ganz gemütliche Runde rund um Wiesa. Die Natur dort ist einfach nur herrlich. Vor allem am Lauf der Zschopau gibt es einiges zu entdecken. Aber auch an einem kleinen Teich bzw. dem angrenzenden riesigen Feld herrschte reges Treiben. Was mir da so alles vor die Kamera kam, habe ich euch mal hier zum Teil eingestellt. Da mir bei der Wasseramsel diesmal leider kein ordentliches...
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