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Bin ein Ureinwohner von Annaberg und somit echter Arzgebirger. War allein erziehend, aber trotzdem mit meinen Kindern viel unterwegs, wobei ich immer eine Kamera mitnahm. Nunmehr habe ich etwas mehr Zeit für mich, da die Kinder schon über 20 Jahre alt sind. Also geht es, so das Wetter es zulässt, auf größere Radtouren und Wanderungen.
Meine Hobbys: kegeln (bin richtig aktiv - siehe www.kegeln-erzgebirge.de), Radfahren, Wandern, Computer.
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Man kann sie von weitem bereits hören, falls sie Töne von sich geben. Aber man kann sie auch von weitem sehen, wenn sie auf den höchsten Zweigen von Sträuchern Ausschau nach Beute halten: die Neuntöter. Aber an sie näher heran kommen, das ist fast unmöglich. Bis auf ca. 30 Meter hatte ich es heute mal geschafft. Diese kleinen Raubvögel sind sehr scheu oder besser: vorsichtig.
... am Abendhimmel fliegen, dann soll es ja wieder schön werden. Jedenfalls endete der Tag wieder einmal mit herrlicher Farbenpracht. Ihr wisst ja, mein Maler... :-))) Mit dieser Miniserie wünsche ich euch eine angenehme Nachtruhe und schöne Träume.
Wieder einmal ging es raus in die Natur. Das Wetter war sommerlich, so dass sich in den Wiesen einiges regte. Hier ein kleiner bunter Mix vom heutigen Tage.
Noch einmal war ich heute am Teich im Waldschlößchenpark. Die kleinen Entchen waren noch vollzählig (neun) und vergnügten sich auf den Seerosen sowie im Wasser. Auch ein paar Libellen tummelten sich da herum. In den Bäumen daneben piepsten einige kleine Vögel, die ich nicht so richtig einordnen kann. Fliegen konnten die schon, waren aber maximal so groß wie eine Blaumeise. Möglicherweise waren das Berglaubsänger. Da sie sich sehr gut in den dichten Zweigen versteckten und es dort drin ziemlich...
Noch einmal waren wir heute gegen 17:00 Uhr am Teich im Waldschlößchenpark, weil Manuela auch die kleinen schwimmenden Wattebällchen in natura sehen wollte. Wie wir nun so die kleinen Entchen beobachteten, entdeckten wir im Gras ein dunkles dickes Tierchen, etwa 20 Zentimeter groß. Gaaaaanz langsam pirschten wir uns näher und ich konnte auch einige recht gute Bilder von dem Nager schiessen. Noch nie hatten wir hier so ein Tier gesehen. Als es uns dann aber bemerkte, flüchtete es ratzfatz ins...
Hallo Kinder... Jaaaaa, das ist doch was für euch, oder? Heute konnte ich auf dem Teich im Waldschlößchenpark diese Entenfamilie beobachten. Und während der gesamten Zeit kam hier kein Mensch weiter vorbei, so dass diese Wasservögel hier ihre Ruhe haben. Auch werden sie nicht mit falschem Futter ernährt, da sie niemand füttert. So müssen die Küken sich selbst etwas zu Futtern suchen. Und das machen sie auch. Mitunter sieht das ganz lustig aus, wie sie dabei vorgehen. Vor allem, wenn sie...
Es ist wirklich einen Besuch wert: das Schloss Nossen. Nun möchte ich hier nicht dessen komplette Geschichte schreiben, da ihr diese auf der Webseite des Schlosses findet. Aber ich habe mir diese herrliche Anlage mal von den verschiedensten Punkten der Stadt und auch des Schlosses selbst angeschaut und möchte euch mit diesen Bildern animieren, auch einmal nach Nossen zu kommen.
Auf der Rückfahrt von Nossen habe ich heute an einem Tümpel in Großhartmannsdorf diese seltenen Aufnahmen machen können. Sowohl ein Schwanen- als auch ein Bleßhuhnpärchen haben Nachwuchs, der schon schwimmen kann. Die kleinen Schwanenküken waren aber gerade mit der Mama aus dem Wasser ins Nest gekrabbelt und machten sich nun trocken. Papa Schwan passte auf, dass ich nicht näher kam. Derweil versuchte sich der Bleßhuhnnachwuchs mit Schwimmen und Futter angeln. Dabei kamen sie auch immer wieder...
Auf Grund des herrlichen Sommerwetters machten wir uns gegen 17:00 Uhr noch einmal auf den Weg hinauf zum Pöhlberg. Während sich Manuela für kleine Krabbelviecher interessierte, gefiel mir mehr die Aussicht und ein Gewitter, welches in der Ferne Blitze auf die Erde sandte. So entstand ein kleiner bunter Mix mit einigen interessanten Begegnungen.
Nach dem heftigen Gewitterguss gestern Abend bzw. nachts war das Wetter wieder freundlicher. Zwar kamen ab un an ein paar Tröpfchen aus den Wolken, doch die Sonne setzte sich letztlich durch. Das ideale Wanderwetter also. Demzufolge machten wir einen kleinen Spaziergang am Flößgraben entlang hin zum Marktsteig. Was da so alles im Gras und in den Wiesen krabbelt, ist unglaublich. Manuela entdeckte und ich musste fotografieren... :-))
So hatten wir uns das Kät-Feuerwerk "Sinfonie der Farben" nun auch wieder nicht vorgestellt, aber zumindest war es grandios. Um 20:30 Uhr bummelten wir ganz gemütlich hoch Richtung Pöhlberg, um den Sonnenuntergang zu verfolgen. Was wir aber beobachten konnten, waren neben dem Sonnenuntergang zwei Gewitterfronten, welche aufeinander zu zogen. Die eine kam aus Richtung Markersbach/Spiegelwald, die andere aus Richtung Chemnitz. Bereits ab 21:00 Uhr waren die schweren Wolken zu sehen. Gegen 21:45...
...dann entsteht ein Regenbogen, manchmal sogar ein doppelter. Dieser hier hielt sich heute etwa 10 Minuten. Die Aufnahmen entstanden zwischen 18:04 Uhr und 18:10 Uhr. :-)
...für meinen Himmelsmaler. :-)) Diese Aufnahmen entstanden heute zum einen zwischen 21:05 und 21:10 Uhr vom Riesenrad aus sowie danach auf dem Heimweg bzw. die letzten beiden gegen 21:30 Uhr vom Dachboden. Mit diesen Bildern wünsche ich euch ein ebenso schönes Wochenende.
Ja, da oben haben wir heute nachmittag im Stadtpark (ehemaliger alter Friedhof) mal wieder ein kleines Eichhörnchen sowie ein Buntspechtpärchen entdeckt. Während wir das Eichhörnchen mehrfach im Bild festhalten konnten (was Hunger so alles erlaubt), hatte sich das Buntspechtpärchen auf verschiedene Bäume verteilt und versteckte sich extrem gut.
Wenn nicht ein Schlagbaum mitten im Hochmoor bei Rübenau für einen Stop gesorgt hätten, wären diese Bilder nicht entstanden. Denn nur durch das Bremsen wurde das Reh auf mich aufmerksam und steckte seinen Kopf aus dem Gras. Erst daraufhin entdeckte ich das Reh in ca. 60 Meter Entfernung und konnte es in den Fokus nehmen. Doch was war das? Immer nach ein paar riesigen Sprüngen blieb das Reh stehen, drehte sich um und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Jetzt entdeckte ich im hohen Gras zwei...
Es gibt zwar viele Leute, welche Spinnen nicht mögen, aber diese hier muss man erst mal entdecken. In einem Wald fiel mir zunächst ein weiß wirkender Punkt an einem Gras auf. Erst bei genauerem Hinschauen erkannte ich, das dies eine Spinne war, welche einen höchsten 2 Millimeter großen Körper hatte. Erst in der Vergrößerung wurde so richtig deutlich, wie schön und farbig dieser winzige Achtbeiner ist. Und vor dem muss man sich nun wirklich nicht gruseln. :-)
...und nicht nur die griechischen, portugisischen, irischen oder sonst welche. Nein, man hat festgestellt, dass auch die spanischen Banken arm dran sind, also schnell mal 100 Milliarden für die rüber geschoben. Das veramte Volk kann ja weiter vor sich hin dösen, falls es mal nicht gerade was anderes macht wie arbeiten. Und dann wird dieses sogenannte Hilfangebot in den Medien mit dieser Aussage verklickert: "Die Spanien-Hilfe ist eine Premiere: Anders als in Griechenland, Portugal und Irland...
Heute wurde um 17:00 Uhr die 492. Annaberger KÄT eröffnet. Das Wetter spielte mit und die Besucher strömten zahlreich auf den Festplatz. Noch bis zum 17. Juni ist dieses größte Volksfest des Erzgebirges geöffnet. Alle Informationen zur Annaberger KÄT könnt ihr in diesem KÄT-BLOG einsehen. Dort gibt es auch noch viel mehr Bilder, u.a. auch diese Galerie.
Von Mittwoch bis heute war Manuela in der Jugendherberge in Hormersdorf. Dabei wanderten sie gleich am ersten Tag zum Greifenbachstauweiher, der nur ca. 1 bis 1,5 km entfernt ist. Da Manuela eine Kamera (Fujifilm Finepix 1500) mit hatte, konnte sie einen Familienausflug der Stockenten für uns fest halten. Dabei gelangen ihr wirklich schöne Aufnahmen, die wir euch hier nun zeigen wollen.
Mitten in der Stadt unmittelbar neben der Kegelbahn des Parkhotel Waldschlößchen tauchte kurz nach 19:00 Uhr dieses Reh auf. Zunächst schien es, als ob es sich verstecken wollte, doch dann äste es und ließ sich auch von uns nicht stören. Immerhin war die Geräuschkulisse der Kegelbahn nicht zu überhören und das Reh auch nur knapp 40 Meter von uns entfernt. Also schnell die kleine Kamera geholt und ein paar Bilder gemacht.
Heute war ich mal wieder mit dem Rad unterwegs, quer durch Hochmoore, Wiesen und Heiden. Was es da so alles neben der fantastischen Aussicht zu sehen gibt, ist unglaublich. Erstaunt war ich im Hochmoor. Der Boden ist samtweich wie ein Schwamm und auch sehr feucht. Dennoch versinkt man nicht. Und was da alles wächst an Moosen und Gräsern, einfach Wahnsinn. Das gleiche gilt für manch eine Wiese hier im Erzgebirge. Auch da drin geht es manchmal richtig zur Sache... :-) Ich hatte erst überlegt, ob...
Diesen kleinen Vogel entdeckte ich, während ich die Buntspechte beobachtete. Zunächst hatte ich an einen Zaunkönig gedacht, weil ich ihn nicht sah und er ähnliche Geräusche von sich gab. Wie aber deutlich zu sehen, ist dies kein Zaunkönig. Ich tendiere ganz stark zur Dorngrasmücke. :-)
Heute konnte ich ein Buntspechtpärchen bei der Fütterung seines Nachwuchses beobachten. Aber nur ein einziges Mal waren beide Altvögel zur gleichen Zeit am Nest. Die Aufnahmen entstanden in der Nähe des Huthauses in Frohnau in einem Waldstück.
Man nehme kurz vor Sonnenuntergang jede Menge dicke Wolken, etwas Sonne und eine steife Brise. Dann lässt man dem Ganzen zwischen 20:30 und 21:15 Uhr bei offenem Feuer unter freiem Himmel seinen Lauf. Nach nicht mal 45 Minuten ist dann die Suppe fertig. :-)
Gleich fünf Eisenbahnunternehmen sorgten gestern und heute in Cranzahl für aufregenden, abwechslungsreichen und zugleich historischen Zugverkehr. Grund: Es wurde doppelt gefeiert. Zum einen der 115. Streckengeburtstag der Schmalspurbahn „Fichtelbergbahn“, zum anderen das 10-jährige Firmenjubiläum der normalspurigen „Erzgebirgsbahn“. Aber nicht nur diese beiden Bahnen, sondern auch die benachbarte „Preßnitztalbahn“, die „Aussichtsbahn“ und die eske Drahy mit dem Eisenbahnverein „Klub železni...
Gestern (02.06.2012) fand wieder die grenzüberschreitende Traditionswanderung auf der alten Handels- und Salzstraße von der Burg Hasištejn (Hassenstein) zum Schloss Schlettau über dem Erzgebirgskamm über 40 Kilometer statt. Wieder einmal hatten sich viele Wanderfreunde getroffen, welche in diesem Jahr von Hassenstein nach Schlettau liefen, nachdem sie zuvor mit Bussen auf die imposante Burg gefahren wurden. Aber es waren auch wieder Radfahrer am Start, die jedoch von Schlettau nach Hassenstein...
Naja, so ganz gelangen mit heute die Bilder vom Mond nicht. Dabei sah dies heute mitunter recht bizarr, aber sehr herrlich aus, was da oben am Himmel so passierte. Einen kleinen Eindruck sollen diese drei Bilder vermitteln.
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