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Bin ein Ureinwohner von Annaberg und somit echter Arzgebirger. War allein erziehend, aber trotzdem mit meinen Kindern viel unterwegs, wobei ich immer eine Kamera mitnahm. Nunmehr habe ich etwas mehr Zeit für mich, da die Kinder schon über 20 Jahre alt sind. Also geht es, so das Wetter es zulässt, auf größere Radtouren und Wanderungen.
Meine Hobbys: kegeln (bin richtig aktiv - siehe www.kegeln-erzgebirge.de), Radfahren, Wandern, Computer.
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Sehmatal-Cranzahl heute am späten Nachmittag zwischen 16:00 und 16:50 Uhr. Wie im Märchenland sieht es in der Adventszeit mitten im Erzgebirge im Sehmatal aus. Diese Aufnahmen entstanden bei einem Bummel vom Räuchermännel-Museum die Dorfstraße entlang Richtung Eisenbahnviadukt und zurück die Karlsbader Richtung Turnerheim.
Temperaturen unter minus 10 Grad, Pulverschnee, blauer Himmel, Sonnenschein... Winterfreund, was willst du mehr. :-) Heute hatten zudem viele Kinder schulfrei, so auch mein Sohnemann. Also machten wir uns vormittags auf einem richtig lustigen Spaziergang durch die Winterlandschaft am Pöhlberg. Und Riccardo hatte richtig Spaß dabei...
Ja, so nennt man derzeit die Stadt Annaberg-Buchholz am Fuße des Pöhlbergs. Nachdem es heute wieder mal geschneit hatte und es ringsum schön weiß blieb, begaben wir uns am späten Nachmittag auf die Teufelskanzel, von wo aus man eine herrliche Aussicht auf Annaberg hat. Gerade in der sogenannten "blauen Stunde" zwischen 16:00 und 17:00 Uhr kann man das Weihnachtsland so richtig schön in sich aufsaugen. Über Buchholz ging es dann wieder zurück über den Annaberger Weihnachtsmarkt nach Hause....
Eigentlich nichts ungewöhnliches für das Erzgebirge: es liegt reichlich Schnee und es ist mit minus acht Grad ordentlich kalt, wobei es ja heute früh im Tal sogar minus 13 waren. Da sich aber die Sonne blicken ließ, gingen auch die Menschen hinaus in die Natur. Wir spazierten hinauf zum Pöhlberg und schauten von oben auf die Stadt herab. Auf dem Heimweg kamen wir an Stellen vorüber, wo die Vögel noch einige leckere Reserven vorfanden.
Was für ein herrlicher Wintertag: Frost, wenn auch nicht zu frostig (minus sechs Grad). Schnee, der unter den Schuhen knirscht. Ein Himmel wie gemalt. Und Sonne. Gut, die Sonne war am Abend dann natürlich weg. Aber so gegen 16:30 Uhr bot sich vom Turm der St. Annenkirche eine herrliche Aussicht sowohl in die Berge als auch auf den Annaberger Weihnachtsmarkt. Noch schöner danach der Bummel über den Weihnachtsmarkt und durch die Altstadt. Advents- bzw. Weihnachtszeit im Erzgebirge. Selbst wenn...
Heute früh nun war nicht nur der Schnee da, sondern auch die zugehörige Kälte (minus schs Grad) und der Mond. Und dies alles bei strahlendem Sonnenschein... :-)
Nachdem es gestern und heute ordentlich schneite, präsentierte sich das Erzgebirge ganz in weiß. So auch der Annaberger Weihnachtsmarkt, der mit Schnee einfach noch weihnachtlicher aussieht. Auch während des Anschiebens der großen Marktpyramide um 17:00 Uhr fielen ordentlich Flocken vom Himmel, teilweise aber auch Graupel. Dennoch war der Markt gut belagert, so dass es um die Pyramide herum kein Durchkommen mehr gab. Also suchte ich mir höher gelegene Positionen, konnte dort allerdings nicht...
Man glaubt gar nicht, wie schwer der Schnee ist, der da so auf den Bäumen hängt bzw. liegt. Hier hat es einen richtig dicken Ast abgeknickt. Glücklicherweise hat es kein Auto getroffen. Die Feuerwehr ist seit gestern im Dauereinsatz, um Schneebruch zu räumen.
Viele hatten sich gefreut, dass pünktlich einen Tag vor Eröffnung des Annaberger Weihnachtsmarktes der Schnee kam, so dass dieser so richtig heimelig werden wird. Was aber die Kinder freut, treibt die Erwachsenen - vor allem die Autofahrer - in den weißen Wahnsinn. Denn es kommt soviel von dem weißen Katastrophenpulver herunter, dass der Verkehr teilweise zum Erliegen kam. Was schreibe ich ...pulver. So ein Quatsch. Das ist eine Masse, weiß, nass und unheimlich schwer. Viele Straßen wurden...
In der Nacht erstrahlt sie in voller Pracht. :-) Gut, sie wird von Scheinwerfern angestrahlt. Dennoch gefällt mir dieses Bauwerk immer wieder auf's neue, erst recht, wenn wie heute gegen 22:00 Uhr die Sicht frei ist. Aufgenommen habe ich die St. Katharinenkirche mit meiner kleinen Canon von verschiedenen Positionen auf der Hans-Witten-Straße in der Nähe des Bahnhofs Annaberg-Buchholz Mitte. Belichtungszeiten zwischen 0,8 und 1,6 Sekunden, ohne Blitz. :-)
Noch schöner, wenn es dann gleich mehrere sind. :-)) Wieder einmal konnten wir die kleinen bunten Federknäuel bei ihrer Piep-Show beobachten. Dann aber kam ein noch kleineres Vögelchen angeflogen, was ich nicht so richtig einordnen kann. Ich habe dem Aussehen und der Größe - besser Winzigkeit - nach da so an Sommergoldhähnchen gedacht. Habe aber nicht die leiseste Ahnung, ob die bei uns überhaupt rum fliegen. :-)
Ja, heute haben wir unsere Puschelchen wieder beim Mausen erwischt! :-) Da schnappt sich das Pelztier doch glatt so 'ne Erdnuss und rammelt soweit auf die Fichte hoch, dass ich das Tele schon verlängern müsste oder eine riesige Leiter bräuchte. Aber es hatte dann doch Pech. Bei seiner Gier ließ es mich nicht aus den Augen, war dann einen Moment unaufmerksam und schwupps - lag die Nuss wieder unten :-))
...mit der kleinen neuen Canon Powershot SX 160 IS. Erst den Rest vom Sonnenuntergang, dann den Mond mit verschiedenen manuellen Einstellungen und ohne Stativ eingefangen, das ging so gegen 16:30 Uhr recht gut.
Und es gibt sie doch, die Geister und Aliens. Heute (besser gesagt gestern Abend) tauchten sie bei diesigem Mondschein in Cranzahl vor einer Kaufhalle auf, und zwar in Form zweier Schrankwandschrecks, landläufig auch Fußhupen genannt... :-)) Es müssen Geister oder Aliens gewesen sein, denn egal wieviele Bilder ich machte, die hatten Laserwaffen im Kopf. Hinzu kam, das Ganze lief irgendwie in Schwarz-Weiß ab, obwohl eindeutig auch andere Farbe zu sehen ist. :-)))
Zitat von der Webseite der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Annaberg-Buchholz: "Mit der Hospitalkirche ist der alte Annaberger Gottesacker eng verbunden. Dieser wurde bereits 1506 angelegt. Seine Weihe erfolgte am 27.10.1519 " bey trüben und neblichen Wetter mit grossen Gepränge" durch Johann VII von Schleinitz, Bischof zu Meißen. Am 28.10.1519 wurde er mit heiliger Erde vom Campus sanctus zu Rom bestreut, die vorher in der St. Annenkirche aufbewahrt und in feierlicher Prozession zum Friedhof gebracht...
...Wolken. Tief hängende Wolken und eine untergehende Sonne - da hatten meine Himmelsmaler mal wieder die ganze Palette an Farben ausgepackt und schwer zu arbeiten. :-)) Während die Autofahrer gegen die tief stehende Sonne alles mögliche unternehmen, um halbwegs die Sicht auf die Straße und somit den Verkehr haben zu können, konnte ich meine Linse voll in den Zauber halten. :-)
Nicht nur die Aussicht auf die Altstadt von Dresden konnten wir genießen, sondern auch das Treiben von Möwen und Gänsen. Allerdings wurde da mitunter nachgeholfen, da immer wieder Leute vorüber kamen, welche die Vögel fütterten. :-)
Heute waren wir in Dresden, allerdings nicht zu einem Stadtbummel. Den hoen wir mal irgendwann nach. Aber von der Terrasse des altehrwürdigen Ballhauses Watzke machte ich ein paar Aufnahmen Richtung Altstadt und Elbe.
Heute Vormittag gegen 10:00 Uhr tauchte aus dem Nebel ein seltsames Treiben auf einem Feld an der B95 auf. Man hätte meinen können, bei der schlechten Sicht hätte sich ein Polizeiwagen verfahren und sei von der Straße abgekommen. Aber gleich soweit? Aber dann fiel mir auf, dass da zum einen nirgendwo ein Weidezaun stand, dafür aber ein paar Kühe sowie ein ordentlicher Bulle. Langsam fuhr der Polizeiwagen um die keine Herde herum, um ihr den weiteren Weg abzuschneiden. Dies gelang auch, wobei...
Heute Vormittag zwischen 09:00 und 11:00 Uhr gab es teilweise nichts zu sehen. Extrem dichter Nebel drückte die Sichtweiten unter 20 Meter. Als Autofahrer hatte man da keinen Blick für die Aussicht.
...hat es uns heute am späten Nachmittag bei unserem Spaziergang auf dem Rundgang des Pöhlbergs. Dafür aber gab es auch wieder herrliche Bilder der Natur zusehen. :-)
...meines heutigen Ausfluges bzw. meiner Wanderung auf dem Fichtelberg gab es auch so manche Details zu entdecken, welche bei näherer Betrachtung zu echten Hinguckern mutierten. :-) Aber die Überraschung schlechthin war ein Marienkäfer, der halb erfroren auf meiner Hand landete.
Heute war ich am Nachmittag auf dem Fichtelberg. Von da oben bot sich eine grandiose Aussicht auf das von Wolken bedeckte Erzgebirge. Da es um diese Zeit recht zeitig dunkel wird, wartete ich bis gegen 16:15 Uhr, um den Sonnenuntergang zu genießen. Nein, was heißt genießen. Der war so herrlich, dass es mich fast erschlagen hätte. Und dann kam auch noch der Mond hinzu und ich blieb so bis 17:00 Uhr da oben. Zu gewaltig war der Zauber, um sich diesen entziehen zu können. Meine Maler leisteten...
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