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Bin ein Ureinwohner von Annaberg und somit echter Arzgebirger. War allein erziehend, aber trotzdem mit meinen Kindern viel unterwegs, wobei ich immer eine Kamera mitnahm. Nunmehr habe ich etwas mehr Zeit für mich, da die Kinder schon über 20 Jahre alt sind. Also geht es, so das Wetter es zulässt, auf größere Radtouren und Wanderungen.
Meine Hobbys: kegeln (bin richtig aktiv - siehe www.kegeln-erzgebirge.de), Radfahren, Wandern, Computer.
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Selten bekommt man einen Zaunkönig (Troglodytes troglodytes) vor die Kamera, noch viel seltener eine ganze Zaunkönigfamilie. Schon gar nicht, wenn diese dann auch nicht in einem Nest hockt. Dieses Glück hatte ich heute. Im Dickicht des Waldes am Fuße des Pöhlbergs entdeckte ich diese kleinen Vögel, welche aber kaum mit der Kamera zu erfassen waren. Viel zu flink für mich wuselten sie durchs Unterholz und Gestrüpp. Um überhaupt ein paar brauchbare Aufnahmen zu bekommen, hatte ich mich hinter...
Einfach mal so paar Bilder von heute. Höhepunkt war hierbei, dass mir ein kleiner Falter (etwa 1,5 cm groß) auf den Finger flog und sich dort von allen Seiten ablichten ließ. :-)
Im Grunde genommen sind sie millionenfach um uns herum und fristen ein nicht gerade lustiges Dasein, wenn wir daher kommen. Bei Ameisen im Wald mag das noch gehen, die werden meistens in Ruhe gelassen. Aber wenn Fliegen sich in unserer Nähe nieder lassen, dann entwickeln viele ein Trieb, diese kleinen Viecher mit allen Mitteln - angefangen von einer zusammengerollten Zeitung bis hin zu Elektrofallen - ins Jenseits zu befördern. Es gibt aber auch die Möglichkeit, diesen Viechern mal ins Auge zu...
Wenn man dieses idyllische Gebirgsbächlein so sieht, kann man gar nicht glauben, dass es vor ein paar Tagen in ein den Ortschaften Rittersgrün, Pöhla und Raschau für jede Menge Hochwasserschäden sorgte. Bevor nun das große Rätseln beginnt: es ist das Pöhlwasser, hier zwischen Rittersgrün und Ehrenzipfel.
...so präsentierte sich der Abend heute auf dem Pöhlberg. Aber am Horizont waren noch immer die dicken Wolkenberge zu sehen, welche reichlich Wasser enthielten.
Unter einer Fichte tummelten sich gleich mehrere von diesen runden Dingern... ...äh ...Wattebällchen. :-) Da Manuela diesmal schon wieder etwas besser drauf war und somit den kleinen Spaziergang bis zu einer Bäckerei mitmachte, gab es natürlich bei der Knipserei kein Halten mehr. :-)) Als ich dann zu Hause begann, ein Bild nach dem anderen zu löschen, piepste sie fast so laut wie die kleinen Racker auf den Bildern, so dass dann doch noch ein paar mehr übrig blieben. Und die muss ich natürlich...
Gestern schon ein gigantischer Sonnenuntergang und heute nach einem heftigen Regenguss am Nachmittag erneut ein grandioses Farbenspiel. Meine Maler leisten derzeit bei Vollbeschäftigung Übernatürliches. :-))
Einfach mal so eine kleine Runde um den Pöhlberg wandern und schon entdeckt man so manch schöne Dinge. :-) Da es Manuela flach gelegt hat (Erkältung), war ich diesmal allein unterwegs. Sie hätte bestimmt mehr entdeckt.
Manchmal reichen tatsächlich ganze 15 Minuten, um so richtig süchtig zu werden. Was da meine Himmelsmaler heute Abend zauberten, war kaum noch auszuhalten. Ich möchte mal wissen, mit was die ihre Farben anrühren, dass man von deren Anblick so "high" wird... :-)))
Diese zwei extrem gefährlich aussehenden Vierbeiner, die nun mit wahnsinnig weich machenden Kulleraugen die grüne Wiese bewachen und Kinder sofort mit ihren Blicken in sich rein fressen, hatte Manuela gestern von der Annaberger Kät entführt. Sie selbst war so mutig, die beiden auch zu fotografieren, da mir vor Angst die Knie und vor allem die Hände zitterten. :-)))
Tausende fröhliche Gesichter, vergünstige Preise an den Fahrgeschäften und "Freßbuden", Kinder die sich von Yvette Köppe fantasievoll schminken lassen konnten und am Abend eine voll abgedrehte Kät-Polonaise - da musste einfach die Sonne strahlen. Der Familientag zog auf Grund des Kaiserwetters nach tagelangen Schmuddelwetter die Leute auf die Kät. Im Getümmel versuchten ab 19:30 Uhr die Organistatoren der 2. Annaberger Kät-Polonaise einen Rekord zu knacken. Nun ja, den eigenen aus dem Vorjahr...
...und noch mehr Stunden Dauerregen geschah heute das Wunder: um 20:16 Uhr wurde über Annaberg-Buchholz ein gelber Ball gesichtet,der sich aber innerhalb von 10 Minuten ins Nirvana verirrte. Wer den Ball findet, möge ihn uns bitte morgen wieder nach Annaberg-Buchholz bringen. Danke. :-)
Diese Bilder hatte ich so ganz nebenbei gestern in Wiesa aufgenommen, als das Hochwasser der Zschopau bereits ein klein wenig zurückgegangen war. An einer Hauswand in der Uferstraße entdeckte Manuela dieses Monster, welches sich wohl vor dem Regen und dem Wasser schützen wollte. Mit den Fühlern war es immerhin ca. 2,5 bis 3 cm lang.
Obwohl die Zschopau in Wiesa/Wiesenbad noch immer gewaltige Wassermassen führt, ist der Pegel seit gestern Abend etwas zurück gegangen und der Fluss wenigstens innerhalb der Ortschaft wieder in sein Bett zurück gekehrt. Die Talstraße ist zumindest vorerst wieder wasserfrei, auch die Uferstraße ist für Anwohner wieder passierbar. Allerdings müssen noch Unmengen Wasser aus den Kellern gepumpt werden. Da sieht es in den tieferen Lagen noch ganz anders aus. Diese Bilder hier sollen einen Eindruck...
Das gab es schon sehr lange nicht mehr: der Schutzteich ist kurz vor dem Überlaufen. Was hat dies nun mit der Kät zu tun? Es verdeutlicht, wie heftig der Regen in den letzten Tagen war und noch immer ist. Auf Grund der Tatsache, dass ringsum das Land absäuft und somit die Besucher ausbleiben, wurde die 493. Annaberger Kät heute bereits um 20:00 Uhr geschlossen. In Gesprächen mit einigen Schaustellern war deutlich heraus zu hören, dass die Anteilnahme mit den Betroffenen des Hochwassers größer...
Eigentlich sollte dieses Wochenende in unserem Altkreis Annaberg zu einem Ereignis werden, in welchem die Lebensfreude und der Spass im Vordergrund stehen. Doch sowohl das Kroneparkfest in Cranzahl als auch die 493. Annaberger Kät entwickelten sich in den letzten beiden Tagen zu reinen Wasserspielen. Kann man dies noch einigermaßen mit etwas Humor ertragen, so sieht es für die Anwohner der Bäche und Flüsse derzeit wesentlich anders aus. Hier hilft kein Humor mehr und viele haben Mühe,...
Nee, nicht Kraul oder Freistil, sondern Flossenschwimmen war heute angesagt. :-) Zwar hatten wir hier auf dem Berg kein Hochwasser, denn das schoss in de Täler, aber so manche Wanderwege wurden dann doch zu kleinen Wasserstraßen. Dennoch waren wir heute draußen am Pöhlberg und auch wieder zur offiziellen Eröffnung der 493. Annaberger Kät, mit welcher der Wettergott heute kein Einsehen hatte.
Heute nun startete die 493. Annaberger Kät. Nachdem um 16:00 Uhr in der Festhalle, die zur Kät-Schenke umfunktioniert wurde, eine Pressekonferenz abgehalten wurde, ging es um 17:00 Uhr zu den Fahrgeschäften. Die Prominenten, unter ihnen Bianca Böhme sowie Sportler vom Olympiastützpunkt Oberwiesenthal, begaben sich mit Sarah und Lars zunächst zum Riesenrad. Was danach alles kam, könnt ihr unter anderem in diesem Video sehen: Ansonsten gibt es alle Informationen zu diesem größten Volksfest im...
Es war schon irgendwie Glück, dass der Regen um uns herum nieder prasselte. Als wir heute Abend auf dem Pöhlberg waren, blieben wir tatsächlich trocken, obwohl rund um Annaberg-Buchholz schüttete. Aber vielleicht hatte der Wettergott ein Einsehen mit uns, da der Aufbau der 493. Annaberger Kät in vollem Gange ist, welche am Freitag eröffnet wird.
Zu einer sehr ungewöhnliche Zeit, nämlich gegen 11:00 Uhr, entdeckte ich im tiefen Gras oberhalb des Flößgrabens dieses Pärchen. Zunächst hatte ich Hasen vermutet, da nur die Ohrenspitzen zu sehen waren. Doch dann zeigten sich beide. Da ich denen nicht zu nahe kommen wollte, habe ich beim Video (aufgenommen mit meiner kleinen Kamera) mit Zoom gearbeitet, so dass die Bilder mitunter nicht ganz scharf und zudem verwackelt sind. Aber ich hoffe, man kann sie erkennen. Die Fotos habe ich mit der...
Heute nun war doch tatsächlich mal eine Regenpause und die auch noch den ganzen Tag lang. Tagsüber erledigte ich meine diesmal etwas weiteren Wege (ca. 90 Kilometer) mit dem Rad, wobei ich immer wieder Teile der Vier-Hübel-Tour in Angriff nahm. Am Abend nutzte ich noch die Gelegenheit,das Farbenspiel der Himmelsmaler anzuschauen. :-)
...und schon so nass. Ja, diese zwei jungen Drosseln (eine Schwarzdrossel, auch Amsel genannt sowie eine Singdrossel) wurden gleich mal mit dem erzgebirgischen Frühling vertraut gemacht: Strippenregen und gerade mal vier Grad plus bei einem mäßigen Lüftlein. :-)
Richtig. Sich fürchterlich er- bzw. aufregen. :-)) Ob das nun aber am Regen lag oder ganz einfach nur daran, dass heute auf dem Schutzteich nur zwei Weibchen, dafür aber drei Männchen zu Gange waren... Aber seht selbst einmal, wie rasant es im Wasser zuging. :-)
Einen völlig ungewöhnlichen Nistplatz hat sich diese Kohlmeise ausgesucht. Um zu ihren Nachwuchs zu kommen, muss sie sich 1,50 Meter in die Tiefe fallen lassen. Bleibt die Frage: Wie kommt der Nachwuchs später da raus?
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