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Bin ein Ureinwohner von Annaberg und somit echter Arzgebirger. War allein erziehend, aber trotzdem mit meinen Kindern viel unterwegs, wobei ich immer eine Kamera mitnahm. Nunmehr habe ich etwas mehr Zeit für mich, da die Kinder schon über 20 Jahre alt sind. Also geht es, so das Wetter es zulässt, auf größere Radtouren und Wanderungen.
Meine Hobbys: kegeln (bin richtig aktiv - siehe www.kegeln-erzgebirge.de), Radfahren, Wandern, Computer.
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Der Sonnenuntergang heute war schon mal weltmeisterlich in den Farben Schwarz-Rot-Gold, und dies, obwohl Deutschland heute gar nicht spielte. :-) Auch die Mauersegler fanden das wohl richtig toll, so wie die immer wieder durch's Bild flogen. :-))
...waren wohl wir beide: das Reh und ich, als ich mit meinem Rad an der Wiese ankam. Obwohl etwas über 100 Meter zwischen uns lagen, ließ es sich zunächst nicht stören. Erst beim Auslösen der Kamera hatte es mich entdeckt. Leider kam dann noch eine Joggerin vorüber, so dass das Reh sich für den nahe gelegenen Wald entschied.
Nur noch eine Woche bis Sommeranfang, wobei wir den gefühlt ja fast schon mal hatten. ;-) Mit diesen Bildern wünschen wir euch einen wunderschönen Sonntag.
Für mich ist der Distelfalter einer der schönsten Falter, die es bei uns gibt. Diesen hier entdeckte ich heute Nachmittag am Marktsteig bei Königswalde.
Auf einer Wiese bei Kretscham-Rothensehma entdeckte ich diese kleinen Falter. Es war mehr oder weniger Zufall, da ich eigentlich auf die Fichtelbergbahn wartete. :-) So klein diese Falter sind, so flink und so schön sind sie auch. Wenn ich nicht völlig daneben liege, dürfte es sich um Gelbwürfeliger Dickkopffalter handeln.
...ist das Waldbrettspiel. Heute konnte ich es gleich mehrfach in einer Wiese am Wald beobachten. Zwar flatterten die Dinger ständig umher, aber es waren genügend vorhanden, um ein paar schöne Nahaufnahmen von ihnen zu machen.
...ist eine Fahrt mit der Fichtelbergbahn bzw. diese beim Fahren zu fotografieren. ;-) Heute hatte ich sie auf dem Hüttenbachtal-Viadukt unmittelbar vor dem Bahnhof Oberwiesenthal sowie in der Nähe des Bahnhofs Krestcham-Rothensehma angetroffen.
Bei sehr schwüler Hitze habe ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr wieder einige Bläulinge und andere kleine Falter in einem kleinen Biotop am Fuße des Pöhlbergs entdeckt. Vielleicht kann ja jemand die Bläulinge sowie die anderen Falter näher bestimmen. Ich bin mir da nicht sicher, aber es dürften sogar Vogelwickenbläulinge dabei sein.
Auf dem Hirtstein entdeckte ich heute diese kleine Schönheit: Gemeines Grünwidderchen. Warum der nun gemein sein soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Das kleine Kerlchen ließ sich von allen Seiten von mir ablichten. So richtig kommen die Farben hier leider nicht zur Geltung, wenn der im Sonnenlicht schillerte. Teilweise erinnerte das an Regenbogenfarben, vor allem wenn der dann doch mal zu einer anderen Blüte flog. Leider habe ich den im Flug kein einziges Mal erwischt.
...oder doch nicht? Diesen hübschen Kerl entdeckte ich in einem kleinen Sumpf bei Kühnheide. Ich bin mir bei dem gar nicht sicher, was das für einer ist.
Bei Temperaturen um die 30 Grad war es heute gar nicht so einfach, mit dem Rad auf den Katzenstein zu kommen. Um das ganze etwas einfacher zu gestalten, fuhr ich dehalb eine etwas größere Runde, also machte einen Aufstieg mit Anlauf. Wer sich im Erzgebirge etwas auskennt, hier mal die Eckdaten der Tour: Von Annaberg aus über dem Annaberger Landring Richtung Mildenau, Arnsfeld. Dann weiter nach Steinbach hinauf zum Hirtstein. Von dort runter nach Satzung und über dem Moorlehrpfad nach Kühnhaide....
Heute feierte die Bäckerei Roscher ihr 75jähriges Bestehen. Da mussten wir natürlich auch mal hin. Neben vielen Leckereien gab es auch eine andere schöne Aktionen. Vor allem das Bungeespringen war für die Kinder ein Magnet.
Manchmal erlebt man richtig schöne Momente, wenn man sich mit dem Fahrrad so ordentlich verfährt. So erging es mir am Freitag vor dem Osterwochenende. Niedliche kleine Miezen kreuzten da plötzlich vor mir auf. Ob die nur neugierig waren ode spielen wollten? Diese Frage zu beantworten überlasse ich euch. Von daher habe ich mal keine Untertitel bzw. Kommentare zu den Bildern abgegeben. Mal sehen, was da von euch so kommt. :-))
Nee, kein Volksfest, wie jetzt vielleicht der eine oder andere im Hinterkopf hatte. :-)) Die Hermannsdorfer Wiesen und der Große Schwarze Teich sind für Radler und Wanderer wunderschöne Ausflugsziele. Das riesige Naturschutzgebiet zwischen Hermannsdorf, Geyer, Elterlein und Schlettau ist derzeit ein Paradies für Naturbesessene. Auch die Aussicht in die Berge ist bei dem Kaiserwetter wie heute einfach nur Sucht fördernd. :-)
...war ich heute in den Hormersdorfer Wiesen. Dass es bei uns den einen oder anderen Schmetterling gibt, wusste ich ja. Aber den Rotrandbär sah ich heute das erste Mal. Und obwohl der ständig den Platz wechselte, gab er mir dann doch noch Gelegenheiten, ein paar Nahaufnahmen zu machen.
Da wir hier im Erzgebirge nicht alle Tage so etwas zu sehen bekommen, habe ich das Storchenpaar in Bildern festgehalten. Aufgenommen habe ich es bei bzw. in Beutha. Von einem Anwohner erfuhr ich, dass die beiden dort jedes Jahr zu sehen sind.
Rein zufällig konnte ich heute diese beiden Krähen beobachten. Die eine schien ein nicht satt zu bekommender Jungvogel zu sein. Unglaublich, wie aggresiv der teilweise die andere Krähe anging, um an Futter zu kommen. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob das der Altvogel war.
...stellt sich die Frage, ob die Kassen die Kosten für diese Sucht übernehmen. :-)) Immerhin dauert so ein Sonnenuntergang ca. 5 bis 30 Minuten und kann täglich passieren. Mal ist er intensiver, mal nicht ganz so durchdringend. Wenn der aber mal ganz ausfällt, wird man ja schon kribbelig... :-))
Zwei Bingebrüche in den Jahren 1704 und 1803 schufen diesen riesigen Einbruchkrater. Das Gestein litt durch die Abbaumethode (Kammerabbau) des Feuersetzens sehr an seiner Festigkeit und es kam zu diesen gewaltigen Einstürzen. Das Felsmassiv des "Knauers" ragt aus der kraterförmigen Vertiefung. Die Binge hat einen Durchmesser von ca. 200 - 250 m und eine Tiefe von 50 - 60 m. Noch heute ruhen zwei verschüttete Bergleute unter den Gesteinsmassen. Es sind ehemalige Grubenbaue von etwa 250.000...
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