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Radwanderung Schlettau - Hassenstein

  • An der 1. Verpflegungsstelle am Bärenstein.
  • hochgeladen von Thomas Jacobi

Zum 15. Male fand sie statt: die Wanderung vom Schloss Schlettau zur Burg Hassenstein (Hasištejn) in Tschechien.
Dies war für die Wanderer die Route:
Schloss Schlettau – Cranzahl – Bärenstein – Kühberg – Grenzübergang Jöhstadt/ erny Potok – erny Potok – Kryštofovy Hamry – Vósluni - Sabtice – Burg Hassenstein – Rückfahrt mit Bus nach Schlettau

Die Strecke führte entlang der alten Salzstraße über den Preßnitzpass und war für die Wanderer 40 Kilometer lang. Zwei Verpflegungsstellen wurden an der Straecke eingerichtet, eine in Bärenstein und eine in Výsluní (Sonnenberg).

Die Radfahrer steuerten diese Stationen auch an, wobei wir durch ein kleines Missgeschick die 2. Verpflegungsstation erst auf dem Rückweg in Anspruch nahmen. Dieses Mißgeschick bescherte uns zwar einen Umweg von ca. 8 Kilometer, führte aber durch eine grandiose Natur.

Ebenso grandios wie die Natur thront über dieser die Burgruine Hassenstein, die einst auch Goethe schon besuchte.
Ein imposantes Bauwerk, von dessen höchsten Punkten aus man eine herrliche Aussicht genießen kann. So auch ein Blick hinüber zum Kraftwerk Brunnersdorf (Prunérov).

Nach diesen herrlichen Aussichten ging es wieder zurück, diesmal aber über Sonnenberg und somit dem 2. Verpflegungspunkt. Dort wurde sich erst einmal richtig gestärkt und danach wurden die letzten etwa 33 Kilometer in Angriff genommen. Wie auf dem Hinweg ging über die Dammkrone es der Preßnitztalsperre. Es waren am Ende ca. 88 Kilometer (ohne An- und Abreise von Schlettau), die zwar etwas anstrengend, aber einfach nur schön waren.

Die Schmerzen werden dann morgen kommen, aber da kann ich sie ja beim Kegeln wieder los werden. :-))

  • An der 1. Verpflegungsstelle am Bärenstein.
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  • Da gab es auch den ersten Kontrollstempel.
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  • Kurz vor dem Grenzübergang ein zweiter Kontrollposten. Hier stießen noch Wanderer hinzu, welche die halbe Distanz absolvierten.
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  • Auch hier gab es wieder den obligatorische Stempel.
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  • Bereits auf tschechischer Seite. Wir hatten die 2. Verpflegungsstelle verpasst.
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  • Dafür aber herrliche Natur und unglaubliche Brücken. :-)
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  • Vorsichtig ging es hinüber.
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  • Man brauchte da schon viel Vertrauen, um die zu benutzen.
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  • Naja, ein Gruppenfoto eben. :-)
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  • Dieses Kitz war wohl einen Abhang herunter gestürzt und wartete wohl auf seine Mama.
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  • Eingang zur Burg Hassenstein
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  • Der Bergfried. Oben ist eine Aussichtsplattform.
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  • Es geht in die Burg hinein.
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  • Mächtig baut sich die Ruine vor uns auf.
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  • Goethe war auch mal hier.
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  • Blick ins Umland zum Hammerfelsen.
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  • Der Felsenkeller. Ob das der Kerker war?
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  • Da fühlt man(n) sich richtig klein. :-)
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  • Ausblick vom sogenannten Marterturm
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  • Blick vom Bergfried zum Kraftwerk Brunnersdorf
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  • Vor dem Kraftwerk die Wälder und Berge
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  • Noch einmal Brunnersdorf
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  • Der Bergfried, hier verdeckt vom Marterturm.
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  • Blick vom Fuße des Bergfrieds Richtung Marterturm.
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  • Die Stufen hinauf zum Bergfried.
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  • Die Wendeltreppe im Bergfried.
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  • Hier kommt man nicht raus. :-)
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  • Da auch nicht. Aber eine schöne Aussicht hat man.
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  • Aussicht vom Bergfried in die Wälder
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  • Noch einmal ein Blick nach Brunnersdorf.
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  • Und ein Blick vom Bergfried zum Marterturm.
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  • Blick in die Tiefe im Inneren des Bergfrieds.
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  • Fahrt Richtung Sonnenberg
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  • Kirchenportal in Sonnenberg
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  • 2. Verpflegungsstelle in Sonnenberg.
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  • Noch schnell eine Stärkung.
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  • An der Preßnitztalsperre.
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  • Im Hof von Schloss Schlettau. Die Tour ist geschafft.
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1 Kommentar

-- Thomas, ganz informativ und schön bebildert berichtet...
-- war sicher ganz schön anstrengend aber schön.....

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