Wenn die Sonne in die Wolken versinkt
Heute war ich am Nachmittag auf dem Fichtelberg. Von da oben bot sich eine grandiose Aussicht auf das von Wolken bedeckte Erzgebirge.
Da es um diese Zeit recht zeitig dunkel wird, wartete ich bis gegen 16:15 Uhr, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Nein, was heißt genießen. Der war so herrlich, dass es mich fast erschlagen hätte. Und dann kam auch noch der Mond hinzu und ich blieb so bis 17:00 Uhr da oben. Zu gewaltig war der Zauber, um sich diesen entziehen zu können.
Meine Maler leisteten wieder mal so richtige Schwerstarbeit. Da vergaß ich glatt, dass da oben die gesamte Zeit über mindestens drei Grad minus sowie ein beißiger Wind waren.
Mit über 350 Fotos in den beiden Kameras ging's nach Hause. Diese 70 habe ich ausgesucht. Es sind auch ein paar dabei, wo ich mit Motiven und Einstellungen experimentiert habe. Wer nicht unbedingt klicken will, die gibt es auch hier als Diashow.
Bürgerreporter:in:Thomas Jacobi aus Annaberg-Buchholz |
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