Brennende Kontraste
Wie sich das Auge doch täuschen oder auch verwöhnen lassen kann.
Ich habe mich mal wieder auf den Dachboden begeben und den Sonnenuntergang über dem Geyerischen Fernsehturm beobachtet. Die Kamera habe ich auch wieder mitgenommen.
Zwanzig Minuten (von 19:45 bis 20:05 Uhr) schaute ich mir das Schauspiel an und drückte knapp alle zwei Minuten auf den Auslöser.
Wieder runter vom Boden, musste ich erst einmal zehn Minuten die Pupillen richten (lassen), da ich seltsamerweise nur schwarze Kreise sah... :-))
Dann machte ich mich über die Bilder her und war überrascht, wie verschieden bereits eines in zwei verschiedenen Größen wirkte. Dies wollte ich euch nicht vorenthalten und habe deshalb mal zwei Serien erstellt.
Was mir immer wieder gefällt, sind die unerschöpflichen Farben. Aber auch die leuchtenden Kontraste können immer wieder fesselnd sein.
Ich meine, sie könnten auch euch gefallen. Zudem strahlen sie eine wohlige Wärme aus, obwohl bei uns hier knapp über Null Grad sind. Tagsüber hatte es sogar leicht geschneit bzw. gegraupelt (oder wie das heißt).
PS: Schaut euch mal die Bilder 07 und 08 an. Was fällt bei genauem Hinschauen auf?
Sie fliegen wieder. Es sind die ersten Passagierflugzeuge, die wieder über das Erzgebirge düsen.
Bürgerreporter:in:Thomas Jacobi aus Annaberg-Buchholz |
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