Mit Gisela im Frohnauer Hammer.
- hochgeladen von Gisela Görgens
Der Frohnauer Hammer in Annaberg-Buchholz ist ein historisches und voll funktionsfähig erhaltenes Hammerwerk und zwar im Ortsteil Frohnau. 1907 wurde es zum technischen Denkmal erklärt und kann seither besichtigt werden.
Zum Museumskomplex gehören neben dem eigentlichen Hammerwerk unter anderem eine Ausstellung zu den geschmiedeten Produkten und das einstige Hammerherrenhaus.
Der Frohnauer Hammer gehört zu den bekanntesten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten im Erzgebirge.
Er ist das älteste Schmiedemuseum Deutschlands und und war ursprünglich eine im Mittelalter errichtete Getreidemühle.
1621 erfolgte der Umbau zu einem Hammerwerk. Bis 1904 wurden hier Werkzeuge für Bergbau und Landwirtschaft hergestellt.
Auf unserem Museumsrundgang kommen wir zuerst in das historische Hammerwerk, wo der kleine Hammer und die Blasebälge in Funktion vorgeführt werden.
Im Obergeschoss sehen wir eine Ausstellung mit Erzeugnissen, die einst hier gefertigt wurden.
Die Präsentation in der gegenüberliegenden Volkskunstgalerie widmet sich der bergbaulichen Thematik und der Volkskunst des Schnitzens.
Der Rundgang schließt im Herrenhaus, das 1697 fertiggestellt wurde. In den Wohnräumen der ehemaligen Hammermeisterfamilie Martin erklärt und zeigt eine Klöpplerin die traditionelle Technik des erzgebirgischen Spitzenklöppelns.
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
1 / 36
- Der Frohnauer Hammer in Annaberg-Buchholz ist ein historisches und voll funktionsfähig erhaltenes Hammerwerk und zwar im Ortsteil Frohnau.
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
2 / 36
- 1907 wurde es zum technischen Denkmal erklärt und kann seither besichtigt werden.
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
3 / 36
- Auf unserem Museumsrundgang kommen wir zuerst in das historische Hammerwerk, wo der kleine Hammer und die Blasebälge in Funktion vorgeführt werden.
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
4 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
5 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
6 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
7 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
8 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
9 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
10 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
11 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
12 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
13 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
14 / 36
- Im Obergeschoss sehen wir eine Ausstellung mit Erzeugnissen, die einst hier gefertigt wurden.
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
15 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
16 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
17 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
18 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
19 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
20 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
21 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
22 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
23 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
24 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
25 / 36
- Der Rundgang schließt im Herrenhaus, das 1697 fertiggestellt wurde. In den Wohnräumen der ehemaligen Hammermeisterfamilie Martin erklärt und zeigt eine Klöpplerin die traditionelle Technik des erzgebirgischen Spitzenklöppelns.
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
26 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
27 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
28 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
29 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
30 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
31 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
32 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
33 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
34 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
35 / 36
- hochgeladen von Gisela Görgens
- Bild
36 / 36
Danke für Deinen Bericht und Fotos, gefällt mir sehr gut :-)
Grüße aus Seelze
Dieter