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Immer noch sehr wichtig das FRÜHstück

Einst war die erste Mahlzeit des Tages ein Stück Brot, das Frühe-Stück. Dazu ein warmes Getränk und die Menschen machten sich ans Tagewerk. So begann im 15. Jahrhundert der Tag. Die Zeiten haben sich geändert, eine Mahlzeit am Morgen gibt es für viele nicht mehr. Ein Gang zum Bäcker, in der Hand dann noch einen Kaffee im Pappbecher, das ist bei vielen die neue Esskultur. Es wird nicht mehr viel Wert auf einen gemütlichen Kaffee am Tisch gelegt. Auch ist es kein Geheimnis, dass die kognitiven Fähigen der Menschen leiden, wenn eine Mahlzeit am Morgen fehlt. Leider bekommen in einigen Haushalten auch die Kinder kein Frühstück mehr, und gerade für sie wäre es von großer Bedeutung, um die nötige Gedächtnisleistung in der Schule zu bringen. Am Wochenende, wenn man sich Zeit lassen kann, ist der Brunch eine tolle Sache. Man braucht nicht so früh aus dem Bett und verbindet das Frühstück mit einem Mittagessen. Seit ich denken kann, bin ich noch nie ohne ein FRÜHstück aus dem Haus, und stehe auch heute noch zeitig auf, um gemütlich den Tag mit einem Mahl zu beginnen. Ob Müsli oder Brötchen/Brot mit Belag oder ein Obstsalat mit Joghurt, dazu ein warmes Getränk, jedes für sich bringt einen guten Start in den Tag.

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6 Kommentare

"Unser täglich Brot ...". Die Achtung vor dem Brot ist vielen Menschen verloren gegangen. Achtlos wird es oft weggeworfen. Ich erinnere mich noch daran wie in den Nachkriegsjahren meine Mutter jeden Laib Brot beim Anschneiden mit der Spitze des Messers bekreuzigte!

Ein schönes Wochenende mit einem gute Frühstück

wünscht
Peter

Peter, da kann ich dir nur zustimmen. Hört man wieviel Tonnen Lebensmittel die Bundesbürger im Jahr in den Abfall werfen, kann man nur zu dem Ergebnis kommen, dass sie die Nahrung nicht zu schätzen wissen.

Das was deine Mutter machte war Dankbarkeit. Aber ich denke sie hätte es auch ohne Kriegszeiten getan, so wie jeder für das tägliche Brot dankbar sein sollte, dass er es hat.

Das mit dem Kreuz auf dem Brot kenne ich auch noch.
Hatte es längst vergessen; danke fürs Erinnern, Peter!

Dass man Lebensmittel nicht leichtfertig wegwirft, habe ich auch "in den Genen".
Für viele Menschen in unserer Überflussgesellschaft hat sich das aber seit der Wohlstandszeit in den Sechzigern gewandelt. Da wird das Mindest(!)haltbarkeitsdatum zum "Kann-man-nicht-mehr-essen"-Datum.
Wobei in der Menge sicher das Vernichten gleich beim Erzeuger gravierender ist, weil die Möhr krumm usw.

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