Unser tägliches Brot gib uns heute

Diese Worte standen an einer Hauswand.

UNS, damit sind alle gemeint. Alle Menschen dieser Welt.
Aber leider sieht die Realität anders aus. Obwohl doch genug für alle da wäre. Auf der einen Seite die, die im Überfluss leben und auf der anderen Seite die Menschen, die nicht wissen was sie am nächsten Tag essen sollen. Meine Familie und ich wir gehen sehr bewusst mit den uns zu Verfügung stehenden Lebensmitteln um.

“Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart".

Ein Sprichwort welches wohl jeder kennt. Nur von wem es ist, das weiß ich nicht.

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16 Kommentare

> "Um das tägliche Brot genießen zu können, brauchen wir auch einen Arbeitsplatz, wir müssen zur Arbeit gelangen (Benzin"

Deshalb ja: fürs Brot muss man schon was tun... das fällt nicht vom Himmel...

Das ist eine tolle und ermutigende Geschichte, Elisabeth!
"Irgendwie" reicht es letztendlich auch immer, aber mir geht es auch so, dass ich häufig schwanke zwischen dem "haben doch alles, was wir brauchen" und dem Gefühl von totalem Zynismus und Missgunst, weil man vieles, was Freunde und Kollegen ganz selbstverständlich machen, eben nicht mehr mitmachen kann (mein Mann ist seit über 1 Jahr arbeitssuchend)

Auch für mich hat das "Vater unser" eine besondere Bedeutung , ich kann es still in mir beten , - , ich bin sehr dankbar dafür, wenn ich einen schönen und relativ gesunden Tag erleben durfte.

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