4. Mai Welt "Tuba Tag"
„und der Konni bläst die Tuba“,
Bereits 1957 taucht im US-amerikanischen Ereigniskalender der
„Welt-Tuba-Tag“ auf.
Seit 1982 wird dieses Ereignis nun jeweils am ersten Freitag im Monat Mai begangen.
Nur ganz kurz was Geschichtliches:
Das Wort "Tuba" hat seine Wurzeln im lateinischen "tubus" (= Rohr) und bezeichnete im alten Rom ein Blasinstrument in Form einer langgestreckten Metallröhre (aus Eisen oder Bronze) mit kleiner Stürze und knöchernem Mundstück.
Die Tuba ist aber keinesfalls - wie leider oft und irrtümlich behauptet wird ein reines Begleitinstrument, sondern eignet sich auch hervorragend als Melodie- und Soloinstrument. So z.B. in dem bekannten „Hummelflug“, aber der Tubist kann auch auf ganz andere Weise brillieren wie zu Beispiel in richtig guten
Konzerten wie nur z.B. dem von Lebedev . Einfach mal reinhören.
Ich habe einige von Ihnen persönlich, zum einen als direktes Familienmitglied,
aber auch als passives Mitglied, nach meinem Umzug nach Mittelfranken in
unserem wunderschönen Örtchen Steinach/ Ens in Mittelfranken bei der
Blaskapelle Steinach / Ens kennen und schätzen gelernt .
Die Jungs sind nicht nur nett und umgänglich, nein sie trinken auch nichts,
also wirklich nichts, was nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut wurde.
Also wo immer ihr heute auf der Strasse eine/oder einen Tubisten trefft,
sagt ihm was nettes.
Gruß Erich
PS: Ich widme diesen Artikel meinem verstorbenen Schwiegervater Konni.
Und zum Schluß noch ein versöhnlicher Blechbläserwitz:
Ein Tubist aus Bayern kommt zum Probespiel.
Der Kapellmeister fragt: "Wie hätten sie´s denn gern,
c-moll oder a-moll?"
Darauf der Tubist:
"Wieso zehnmoal, is amoal net g´nuag ?"
Bürgerreporter:in:Erich Schmitt aus Stadtallendorf |
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