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Schlösser und Gärten der Loire - Chateau de Chenonceau

  • Westseite, vom Garten der Katharina von Medici gesehen.
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Im XVI Jhd. lassen Thomas Bohier und seine Frau Katherine Briconnet ,die Burg,sowie die befestigte Mühle,mitten im Fluß Cher liegend,abreißen um
das Schloss von Chenonceau,zu errichten.
Einzig der Turm der Marques und der Brunnen mit dem Wahrzeichen der Marques,Chimäre und Adler,bleiben erhalten.
Man bezeichnet das Schloss von Chenonceau als das Schloss der Damen.
1547 schenkte König Heinrich II. das Schloss seiner Favoritin,
Diane de Poitiers (1499 - 1566).
Danach wohnte die Witwe Heirich II.,Katharina von Medici hier.
1589 die Witwe Heinrich II. Louise de Lorrain,usw.
Im ersten Weltkrieg richtet Majorskrankenschwester Simone Menier,als Besitzerin,in beiden Galerien des Schlosses ein Krankenhaus ein und behandelte über 2000 Verletzte.
Im zweiten Weltkrieg verlief die Grenze zwischen besetztem und unabhängigen Frankreich,in der Mitte des Flusses Cher.
Über die am Ende der Galerie befindliche Tür,konnten zahlreiche Franzosen in die Freiheit gelangen.
Die Außenanlagen werden vom Garten der Diane de Poitiers bestimmt.
Acht große,mit feinen Santolina-Spiralen verzierte Rasendreiecke werden von mehr als Hundert Hibisken,Buchsbäumen und Steinlorbeer eingerahmt.
Längs der Außenmauern bilden mit Figuren besetzte Pflanzgefäße mit leuchtend roten Geranien,einen schönen Rahmen.
Auf der anderen Schloss-Seite,der Garten der Katharina von Medici.
Dieser Garten ist Inbegriff der Eleganz.Am Cher-Ufer gelegene Wege bieten einen wunderbaren Blick auf die Westfassade des Schlosses.
Um ein rundes Becken sind Rosen,kugelförmig geschnittene Buchsbäume und Lavendelreihen drapiert

Zum Innenbereich mit seinen wundervollen Salons ,Truhen, Schränken und dem Küchenbereich,gibt es einen Folgebeitrag.

Aus Alsbach Dieter Gorzitze.

  • Westseite, vom Garten der Katharina von Medici gesehen.
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  • Mitten im Fluß Cher liegend,Schloss Chenonceau,
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  • Kanzlei und Teile des Gartens der Diane de Poitiers. Gut zu sehen,die Santolina-Spiralen.
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  • Haus des Intendanten und der Pagen von Katharina von Medici.
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  • Hibiskus mit stattlichem Stammdurchmesser.
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  • Eine der wundervoll,gefüllten Hibiskusblüten.
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  • Eines der kunstvoll gestalteten Pflanzgefäße.
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  • ...einer kann nur Gewinner sein.
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  • Die Tür stammt aus der Zeit von Francois I. und trägt das Wappen von Thomas Bohier.
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  • Überbleibsel der ehemaligen Burg,der Bergfried.
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  • Die Neuzeit fährt auf dem Cher.
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14 Kommentare

diese Gedankengänge kannst Du aber auch bei jeder x-beliebigen Kirche haben...

Ich freue mich schon auf das nächste Schloß,es sind so schöne Erinnerungen.

  • u b am 08.10.2012 um 09:42

Vor Jahren habe ich auch eine Schlösserfahrt lang der Loire gemacht! Die Gärten und Schlösser sind alle sehr gepflegt! In den Schlösser gab es teilweise kein Mobilar!

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