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Wohnen mit Unterstützung

AWO Ortsverein Aichach informiert über „Alternative Wohnformen“

Es entspricht dem überwiegenden Wunsch älterer Menschen möglichst unabhängig, selbständig und selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung das Alter verbringen zu dürfen. Die veränderten Familienstrukturen und die Auswirkungen des demographischen Wandels erfordern neue individuelle Antworten auf den gesellschaftlichen Wandel. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse benötigen unterschiedliche Wohnformen. Die vom AWO Ortsverein Aichach eingeladene Referentin, Frau Sabine Wenng, kommt von der Koordinierungsstelle „Wohnen im Alter“ – Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung. Und arbeitet im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Bei der Auftaktveranstaltung zu einer Themenreihe „Wohnen im Alter“ kamen rund 40 interessierte Besucher. Darunter viele SPD-Stadträte. Bei dem interessanten Vortrag bei dem Sabine Wenng auf die Möglichkeiten der alternativen Wohnformen für ältere Menschen einging, zeigte sie unterschiedliche Beispiele auf. “Zu Hause wohnen bleiben“ dazu gehören die Wohnungsanpassung, Wohnen für Hilfe, Betreutes Wohnen zu Hause, Seniorengenossenschaften, Nachbarschaftshilfen und Quartierskonzepte. Besonders interessant fand die Ortsvorsitzende, Kristina Kolb-Djoka, den Umzug in „neue Wohnformen“: wie betreute Wohnanlagen, Seniorenhausgemeinschaften, generationsübergreifendes Wohnen und ambulant betreute Wohngemeinschaften. Die Idealform: „Alte“ gehören mitten in die Stadt, Ortskerne müssen gestärkt werden, die Vorsitzende konnte dieses Ideal nur unterstreichen. „Aber es gibt auch andere gute Alternativen für die Ortsteile“, so Kolb-Djoka. Im Anschluss an die informative Vorstellung der verschiedenen Wohnformen folgte eine lebhafte Diskussion mit den Anwesenden. Die nächste Veranstaltung findet am 3. Februar um 15 Uhr im Gasthof Specht zum Thema Alters- und behindertengerechter Umbau der eigenen Wohnung mit Dipl.-Ing. Uwe Gutja von der Bayerischen Architektenkammer statt.

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