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MdL Peter Tomaschko geht auch 2023 als Direktkandidat für die Bayerische Landtagswahl ins Rennen

  • v. l. Simone Losinger, Christian Vetter, Landrat Dr. Klaus Metzger, MdL Peter Tomaschko, Florian Mayer, Sabine Asum, Aichachs Zweiter Bürgermeister Josef Dußmann und MdB Hansjörg Durz.
  • Foto: Daniel Weisner
  • hochgeladen von CSU Aichach

Im Rahmen der besonderen Kreisvertreterversammlung im Gasthof Wagner in Untergriesbach wurde MdL Peter Tomaschko erneut als Direktkandidat des Landkreises gewählt. Tomaschko erhielt das überragende Ergebnis von 95,3 % der Stimmen. „Vielen herzlichen Dank für das große Vertrauen in meine politische Arbeit. Dieses Ergebnis spornt mich an, mich auch weiterhin mit voller Kraft für die Belange der Bürgerinnen und Bürger im Wittelsbacher Land einzusetzen“, freute sich der Abgeordnete. Offiziell vorgeschlagen wurde der Abgeordnete von Erwin Gerstlacher, Erster Bürgermeister der Gemeinde Ried: „Ich könnte mir für das Amt keinen besseren Kandidaten vorstellen. Du gehst keinem Problem aus dem Weg und bist jederzeit erreichbar.“

Nach der Begrüßung durch Sabine Asum und Aichachs Zweiten Bürgermeister Josef Dußmann hatte Tomaschko die Anwesenden in einem ausführlichen Bericht über seine Aktivität in den 24 Landkreisgemeinden und seine Arbeit in München gegeben, wo er im Ausschuss für Kommunale Fragen, innere Sicherheit und Sport, im Ausschuss für Bildung und Kultus und als Vorsitzender der Datenschutzkommission tätig ist. In den vergangenen fünf Jahren sind insgesamt 630 Millionen Euro in den Landkreis geflossen und hiermit wichtige Projekte vorangetrieben und abgeschlossen worden. Als größter Einzelposten ist hierbei der Teilneubau des Aichacher Krankenhauses zu nennen, der mit rund 26 Millionen Euro vom Freistaat Bayern gefördert wurde. „Eine zukunftsweisende Investition in die medizinische Daseinsvorsorge für die Menschen im Landkreis“, machte der Abgeordnete deutlich, dem es ein wichtiges Anliegen ist, die Lebensverhältnisse auch in ländlichen Regionen stetig zu verbessern. „Wir müssen den Menschen in unserem Wittelsbacher Land die Möglichkeiten geben, vor Ort gut leben und auch alt werden zu können.“
Hierfür seien beispielsweise auch die großen Projekte im Bereich der schulischen Bildung, der Infrastruktur und auch der Pflege wichtige Meilensteine gewesen: Der Ersatzneubau der Vinzenz-Pallotti-Schule in Friedberg oder die Generalsanierung des Friedberger Gymnasiums konnten in den vergangenen fünf Jahren ebenso abgeschlossen werden wie der Ausbau der Staatsstraße St 2045 zwischen Pöttmes und Kühnhausen. „Auch im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs konnten wichtige Fortschritte erzielt werden. Der barrierefreie Ausbau der Bahnhöfe entlang der Paartalbahn ging mit großen Schritten voran, außerdem konnte der 15-Minuten-Takt auf dieser Linie und die letzte Verbindung auf der Ammerseebahn erhalten werden.“

Weiter hob die Tomaschko große Projekte im Bereich der Pflege hervor, die nun angestoßen wurden und mit großen Summen vom Freistaat unterstützt werden. Das Pfarrer-Knaus-Heim in Kühbach erhält für einen Erweiterungsbau rund 2 Millionen Euro, in Ried wird die entstehende neue Einrichtung für Tagespflege und Betreutes Wohnen mit rund 450.000 Euro gefördert werden.

In einer Gesprächsrunde mit Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz, Landrat Dr. Klaus Metzger und Merings Erstem Bürgermeister Florian A. Mayer lobten die Mandatsträger Tomaschko für die erzielten Erfolge für die Menschen im Landkreis und gingen auf die gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen politischen Ebenen ein, ohne die viele Projekte nicht realisierbar wären. Landrat Dr. Klaus Metzger merkte an, dass er mit Tomaschko nicht nur täglich, sondern nahezu stündlich in Kontakt trete. Dabei ginge es nicht nur um Finanzmittel, sondern oftmals um die Anliegen einzelner Bürger und Bürgerinnen.

Bundestagsabgeordneter Durz betonte neben der guten Zusammenarbeit mit Tomaschko, dass ihm der „zünftige Rahmen“ der Nominierungs-Veranstaltung besonders gut gefalle, da im Anschluss ein kleines CSU-Oktoberfest stattfand. Peter Tomaschko selbst übernahm dafür den Festbieranstich. (Text: Weisner)

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