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CSU spricht mit Bürgern

  • Stellvertretender CSU Ortsvorsitzender Stefan Westermayr, Stadträtin Monika Knauer und Zweiter Bürgermeister Helmut Beck
  • Foto: Dieter Saliger
  • hochgeladen von CSU Aichach

Aichacher Ortsverband führt Stammtische in den Stadtteilen ein

Mit ihrer neuen Veranstaltungsreihe „CSU vor Ort-Bürger haben das Wort“ erlebten der Aichacher CSU-Ortsverband und die CSU-Stadtratsfraktion im Unterwittelsbacher Gemeinschaftshaus einen äußerst erfolgreichen Start. Der Zuspruch war sehr groß und für die Verantwortlichen der Beweis, dass großes Interesse an der Kommunalpolitik unserer Stadt besteht. Mehr als 50 Personen informierten sich über die Vorgänge der aktuellen Stadtratspolitik, brachten ihre persönlichen Anliegen vor und sorgten für eine sehr angeregte und konstruktive Diskussion mit den CSU-Vertretern. Der Auftakt war sehr erfolgreich und weitere CSU-Bürgerstammtische in der Stadt und in den Ortsteilen werden folgen, sahen sich die CSU-Verantwortlichen auf einem guten Weg. Ortsteilstadträtin Monika Knauer freute sich über großartigen Besuch und begrüßte „ihre“ Unterwittelsbacher im vollbesetzten Gemeinschaftshaus zum politischen Bürgergespräch. Neben ihren CSU-Kollegen Hermann Langer, Raymund Aigner, Hans Mangold, Zweiten Bürgermeister Helmut Beck, Dieter Saliger, Diskussionsleiter Stefan Westermayr und Patrick Stief zählte auch Altlandrat Christian Knauer zu den Interessenten. Als „Nachrückerin“ gehört Monika Knauer seit Dezember 2016 dem Aichacher Stadtrat an und vertritt so auch die Unterwittelsbacher Interessen für eine gute Entwicklung im Aichacher Stadtteil. Einen Überblick über die zum Teil abgeschlossenen Maßnahmen und auch über die aktuell laufenden Projekte in der Stadt gab einleitend Zweiter Bürgermeister Helmut Beck. Das Ziel unseres kommunalpolitischen Engagements ist, dass wir mit unseren Entscheidungen dafür sorgen, dass die derzeitig günstigen Voraussetzungen weiterhin Bestand haben und dass sich die Menschen bei uns in Aichach auch künftig wohl fühlen können, so Helmut Beck. Am Bespiel vieler städtischen Projekte erläuterte der Zweite Bürgermeister, dass in der Vergangenheit schon sehr viel für unsere Stadt erreicht werden konnte. Mit Blick auf den aktuellen Rekordhaushalt und dem damit in Verbindung stehenden Bauprogramm in Höhe von über 11 Millionen Euro lässt sich ableiten, dass auch sehr viele Maßnahmen angestoßen wurden und werden. Spürbar am Verkehrsgeschehen ist derzeit der Bau des Kreisverkehrs Bahnhofstraße/Franz-Beck-Straße. In der Folge stehe der Ausbau der Oberen Vorstadt an, über dessen Vorgeschichte und Mehrheitsentscheidung der Fraktionsvorsitzende „sehr unzufrieden“ ist. Es werde zwar alles neu, so Beck, hegte aber Zweifel, ob mit der Entscheidung auch die verkehrlichen Anforderungen gelöst werden. Die Entwicklung der Kindertagesstätten, die Erweiterung des Verwaltungsgebäudes, die aktuell in der Planungsphase ist, die Aussegnungshalle oder der Schulbereich gehörte zu den Ausführungen, ebenso wie der vierstreifige Ausbau der B 300 und der sehr gelungene Hochwasserfreilegung mit einem absoluten Gewinn für die Aufenthaltsqualität und Hochwassersicherheit in unserer Stadt. In die Diskussion mit eingeflossen ist auch die Landesausstellung „Die Wittelsbacher Stadtgründer“, die bereits ihre Schatten auf das Jahr 2020 wirft und die Renovierungsmaßnahmen der Burgkirche mit Gestaltung des Vorplatzes. Die sich anschließende Fragerunde moderierte der stellvertretende Ortsvorsitzende Stefan Westermayr. Die Bürgerinnen und Bürger hatten viele Fragen und Anregungen. So standen viele verkehrliche Probleme zur Diskussion wie Parken an der Kreisstraße, die Forderung nach Geschwindigkeitsüberwachung, der Schwerverkehr im Krausgelände oder die anstehenden Sanierungsmaßnahmen im vor rund 35 Jahren errichteten Gemeinschaftshaus, der Winterdienst oder die Sauberkeit der Gehwege. Daneben wurden auch Verbesserungsvorschläge für das Haus der Senioren vorgebracht. Diskussionsleiter und stellvertretender Vorsitzender Stefan Westermayr, der den im Urlaub befindlichen Ortsvorsitzenden Josef Dußmann vertrat, war gefordert und auch angetan von den guten Beiträgen, die zum Teil auch als „Hausaufgabe“ von den CSU-Verantwortlichen aufgenommen wurden.

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