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Dreitägige Sommerreise der Ruheständler
Aichacher Ruheständler erleben ereignisreiche Tage in Oberfranken

Nach Oberfranken, in die Städte Bayreuth, Kulmbach und Bamberg, führte die Aichacher Ruheständler die diesjährige 3-tägige Sommerreise. Erste Anlaufstelle war die „Wagner“-Stadt Bayreuth, wo die rund 40-köpfige Reisegesellschaft bei einer Stadtführung einen Einblick in die Geschichte und Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeiten bekamen. Natürlich stand auch eine Besichtigung mit Führung im kulturellen Schmuckstück, dem Markgräflichen Opernhaus – seit 2012 UNESCO-Welterbe – auf dem Programm, ebenso Bayreuths eindrucksvollste Parkanlage am Alten Schloss, die Eremitage.
Auf der Fahrt nach Kulmbach beeindruckte auch die historische Tanzlinde in Peesten. In der alten Markgrafenstadt Kulmbach mit der imposantesten Burganlage, der über der Altstadt gelegenen Plassenburg, bekamen die Ruheständler eine Führung im Bayerischen Brauereimuseum und erhielten Einblicke in die Kunst des Bierbrauens. Eine anschließende Einkehr in der Brauereigaststätte Bräuhaus Mönchshof bot sich an.
Am dritten Tag konzentrierte sich das Interesse auf die Altstadt von Bamberg, mit dem größten weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern in Deutschland und seit 1993 offiziell als UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe anerkannt. Die Altstadt zeichnet sich aus durch ihre gut erhaltenen Bauten, darunter auch das mit Fassadenmalereien geschmückte Alte Rathaus oder dem romanischen Bamberger Dom. Nach dem Mittagessen im „Schlenkerle“ ging es auf zum letzten Programmpunkt der dreitägigen Reise, einer Schifffahrt auf der Regnitz durch „Klein Venedig“.

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