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Kreisverkehrswacht: "FahrRad...aber sicher!"-Aktionen mit Demonstration des Toten Winkels

Die Kreisverkehrswacht Aichach-Friedberg hat auf dem Gelände viele Grundschulen im Wittelsbacher Land mit viel Aufwand und Engagement ein umfangreiches Präventionsprogramm absolviert und warb für mehr Verkehrssicherheit, besonders für die radfahrenden Verkehrsteilnehmer. Orientiert an dem Bundesprogramm der Deutschen Verkehrswacht „FahrRad…aber sicher!“ stand neben dem verkehrssicheren Fahrrad, das richtige Verhalten als Radfahrer im Straßenverkehr, warum das Tragen eines Fahrradhelmes so wichtig ist, Sehen und gesehen werden und auch die Demonstration der vielfach unterschätzten Gefahr des „Toten Winkels“ im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen nutzten das Verkehrswachtangebot und lernten am Fahrradsimulator, übten sich beim Fahrradparcours, ließen sich von dem Helm-Eiertest
beeindrucken und stellten auch ihre Fahrräder zum „Sicherheits-Check“. Thomas Felbier vom Touristikbüro Spangler aus Pöttmes, mit dem Kreisverkehrswacht, ebenso wie mit den Busunternehmen Betzmeir, Ankner, Efinger, Demmelmair, Lunz, Fridolin vielfach schon
eng zusammenarbeiten, informierte die Mädchen und Buben nicht nur, worauf sie beim Busfahren achten müssen, sondern stellte die Gefahr des „Toten Winkels“ in den
Mittelpunkt. Auf der großen orangefarbenen „Toter-Winkel-Plane“ der Verkehrswacht steht eine ganze Schulklasse. Ein Schüler, der als „Busfahrer“ auf dem Fahrersitz Platz genommen hat, kann im Rückspiegel aber niemand seiner Mitschüler erkennen. Er hat, trotz dem Blick in den Außenspiegel, die vielen Kinder im „Toten Winkel“ nicht gesehen. Busfahrer Thomas Felbier erklärt den Kindern eindrucksvoll, dass gerade beim Abbiegen von Lastwagen oder Bussen immer eine Gefahr lauert und deshalb muss man immer aufpassen und lieber einmal stehen bleiben und warten. Auch darf man nicht vor dem Bus oder hinter dem Bus vorbei rennen, denn man muss immer Abstand halten.

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