Willi Hembacher aus Affing

Seine Kennungszeichen sind: Kopf, Halsschild und Flügeldecken leuchtend rot, sonst schwarz. Länge: 10 - 14 mm

Man bezeichnet ihn auch als Goldglänzender Rosenkäfer. Länge: 14 - 20 mm. Er ist durch die Bundesartenschutzverordnung geschützt.

Die Larven leben unter loser Baumrinde. Ihre Entwicklung dauert 2 - 3 Jahre. Im Frühling verpuppt sich die Larve und kurze Zeit später schlüpfen die Käfer (ca. 18 mm). Nahrung der Käfer (süße Säfte) z.B. Birkensaft.

Ein Wanderfalter ist der Distelfalter, er fliegt im April bis Mai in Mitteleuropa ein und breitet sich später weiter nach Norden aus. Er tritt in bis zu 3 Generationen auf. Heute konnte ich an einem Fleck bis zu 20 Exemplare beobachten eine reine Invasion der Distelfalter.

Heute hatte ich das Glück in meinem Garten einen heimischen Glasflügler vor die Linse zu bekommen, den Skabiosenschwärmer! Eigentlich gar nicht so selten bei uns zu finden, doch es ist nicht so leicht ihn zu erkennen und zudem ist er noch äußerst scheu. So zeigt er eine Vorliebe für violette, blaue und rosaroten Blüten. Er ist ungefähr so groß wie das Taubenschwänzchen. Siehe auch unter Insektenbox: http://www.insektenbox.de/schmet/skabis.htm

Unaufhaltsam zeigt sich der Frühling in meinem Garten, von seiner schönsten Seite. Es ist eine wahre Freude, immer wieder neues Waschtum mitzuerleben und zu bestaunen. Die Farbenpracht ist schier grenzenlos.

Innerhalb kürzester Zeit, haben sich auch die scheuesten Waldvögel an das "Klicken" der Kamera gewöhnt, ihre Portrait´s zeigen die ganze Schönheit jedes Einzelnen.

Wie viele, unzählige Male, hatte er den Vorteil auf seiner Seite und ist mir immer vorzeitig entwischt. Aber heute Morgen, in aller Stille - hat der Verschluss der Kamera ihn festgehalten.

Der Dehner-Park bietet alle paar Wochen immer wieder neue faszinierende Blumen und Pflanzenüberraschungen. Besonders schön anzusehen ist der japanische Gartenteil. Am 29. 05.2009 eröffnet im hinteren Teil ein weiteres großflächigens Gelände mit vielen attraktiven Tieren. Dauer: mehrere Monat bis in den Herbst.

Bei einem Besuch der Kreisstadt Donauwörth, am Ostermontag sind mir nachfolgend gezeigte Brunnen mit österlicher Dekoration besonders ins Auge gestochen.

Bei diesen schon fast sommerlichen Temperaturen, holt die Natur im Eilschritt auf. Hier ein paar Impressionen, in und um meinen Garten herum.

Nach langen Überlegungen konnte ich keinen festen Entschluss fassen um einen bestimmten Osterhasen dieser drei auserwählten Rassen, zum heutigen Festtag einzustellen, darum habe ich die Bitte an euch, mir zu helfen. Wer ist nun der schönste Hase in Gersthofen und soll das Titelbild stellen? Ihr könnt mithelfen, in dem ihr einem der "Drei" einen Kommentar setzt. Bildkommentar punkten !( mein Favorit od. so) Häschen Nr. 1 (Sachengold) Züchter > Günter Schöppe Häschen Nr. 2 (Löwenköpfchen) >...

Wenn nicht gerade Badesaison der Stockenten in meinem Teich ist, beginnt im Wasser ein interessantes Schauspiel der Kröten und Frösche

Anläßlich der Jahreshauptversammlung am 04.04.2009,ehrte der 1. Vorsitzende Hermann Rauscher (Titelbild 1. rechts) langjährige Mitglieder des Vereins zum 25jährigem Jubiläum mit der silbernen Nadel des Landesverbandes. Nach der Begrüßung, Kassenbericht mit Entlastung des 1. Kassieres durch Revision und Mitgliederversammlung erfolgte die Ehrung langjähriger Mitglieder, dabei wurde durch Hermann R. bekanntgegeben, daß unser Verein heuer sein 75jähriges Bestehen feiert. Dies geschieht im Rahmen...

Mein Haus.- und Stammentenpärchen hat die vergangene Jagdsaison, sowie den strengen Winter überlebt und ist mit Beginn des Frühlings, zum dritten Mal in Folge in meinem Garten eigetroffen. Ab sofort wurde mein Teich zur Entenbadeanstalt erster Klasse erklärt. Für die Zaungäste im letzten Bild ist leider kein Platz mehr frei.

Der Gersthofer Kleintierzüchter Anton Boxler beeindruckt mit seinen seltenen kaukasischen Rassetauben. So gelang es ihm, bei uns eine neue Farbvariante zu züchten, die jetzt in einem Anerkennungsverfahren läuft. Herr Boxler, hatte das Glück vor ettlichen Jahren noch einige dieser seltenen Tiere aus seiner Heimat mitzubringen, dies wäre zum heutigen Zeitpunkt (Vogelgrippe) nicht mehr möglich.

Auch in diesem Jahr hat der Winter an unseren stehenden Gewässern, seinen Zoll gefordert. Der schnelle und anhaltende Kälteeinbruch zu Weihnachten und die schon für unsere Region sehr lange anhaltende Kälteperiode bis Ende Februar, haben die Eisdecke schnell anwachsen lassen und somit diesen Fischen den Rückzugsweg aus den Flachwasserzonen ins tiefere Gewässer abgeschnitten. Das Schmelzen des Eises hat nun die Opfer ans Tageslicht gebracht. Darunter ein Graskarpfen (Ctenopharyngodon idella),...

Nur noch vier Wochen bis Ostern und dann noch "Sechslinge" Gesehen beim 1. Vorstand der Kleintierzüchter Gersthofen, Herrn Alfred Weber.

Auch die Zusam blieb von den frühen Begradigungsaktionen weitgehenst verschont und weißt dadurch schöne Altwasserarme und Biegungen auf. Die Aufnahmen von den Gänsen wurden an der Roth gemacht (einem kleinen Nebenfluß, der nach dem Rothsee, bei Zusmarshausen in die Zusam mündet)

Auf meiner Fahrt in Richtung "Westen", entdeckte ich vor wenigen Stunden eine Miniherde, von kleinwüchsigen Schafen. Frage an unsere Experten, wie heißt diese Rasse? > gelöst: Kamerun Schaf

Ein ruhiger Vormittag in der Tropenhalle des botanischen Garten in Augsburg (von 9 - 11 h - fünf Besucher) heute, herrschten ideale Verhältnisse für Fotografen mit Stativ.

Das Reiherentenmännchen ist schwarzweiß gefärbt mit herabhängendem Schopf; blauschwarz schillernder gerundeter Kopf, Brust und Rücken; Flanken und Unterseite scharf abgesetzt weiß; silbergrauer Schnabel mit schwarzer Spitze; schwefelgelbe Augen; Flügel: 195 - 215 mm Das Weibchen zeigt sich durch eine variable Färbung, insgesamt schokoladenbraun mit helleren, beige gestreiften Flanken; angedeuteter Nackenschopf; gelborangene Augen; Flügel: 185-205 mm. Reiherenten legen 5-12 Eier, bei dieser...

Einladung zur Jahreshauptversammlung, am Samstag, den 04.April 2009, 20:00 Uhr - im Gasthof „Hillebrand“ Gersthofen, Bauernstrasse Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Berichte 3. Ehrungen 4. Anträge und allgemeine Aussprache Anträge zur Versammlung sind bis spätestens 02.04.2009 beim 1. Vorstand H. Hermann Rauscher schriftlich einzureichen. H. Rauscher 1. Vorstand

Nun endlich haben die milden Temperaturen des heutigen Tages, den Schnee zum größten Teil dezimiert und schon zeigen sich die ersten Frühlingsboten auch in Gersthofen.

Ein herrliches Panorama bietet der Ausblick am Bismarckturm über Steppach. Von dort aus, überblickt man das Lech-WertachTal und die Stadt Augsburg. Der "Spaziergang", an einem klaren Tag, zu jeder Jahreszeit !

Ursprünglich in ganz Mitteleuropa verbreitet, wurde das Damwild während der letzen Eiszeit nach Südosteuropa und Vorderasien verdrängt. Im 16. Jahrhundert wurde es aus Zuchtbeständen Dänemarks nach Deutschland wieder eingeführt. Aus diesen Stücken erwuchs Mitteleuropas neue Damwildpopulation. Damwild ist eine eigene Art, also nicht zu verwechseln mit Rotwild oder Rehen, Damwild steht in der Größenordnung in der Mitte der beiden vorgenannten Arten. Im letzten Bild sind die Größenunterschiede...

Ein paar Eindrücke vom Fenster. Der Gersthofer Faschingsumzug beginnt lautstark und fröhlich. Von Minute zu Minute, treffen immer mehr Narren & Faschingsbegeiterte ein. Das Wetter hält auch noch....

Eine besondere Faszination übten diese drei herrlichen Orchideen auf mich aus, ob sie auch pflegeleicht sind?

Unweit der Wildgehege bei Adelsried, befindet sich eine große Koppel für zwei Pferde. Dieses Jahr hat der Winter sie ganz schön geprüft. Ob sie wohl den Frühling auch schon herbei sehnen?

Ein interessanter Wasservogel, der Fotografen nicht gerne, alzu nahe kommen läßt, ist bestimmt der Gänsesäger. Er ist etwas größer als die Stockenten. Die Männchen sind überwiegend weiß. Hals und Kopf schwarzgrün. Schulter schwarz. Der Rumpf der Weibchen ist aschgrau. Kopf und Hals rotbraun. Männchen und Weibchen tragen eine Haube. Mit der Eisschmelze auf den Seen kehren die Gänsesäger gepaart zu ihren Brutplätzen zurück. Sie führen eine monogame Saisonehe, d.h. sie bleiben eine Brutsaison lang...