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105 Handys kommen für den guten Zweck zusammen

  • In Munster: Handysammlung für einen guten Zweck.
  • Foto: Stefan Klemz
  • hochgeladen von Matthias Blazek

Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des Bundeswehr Sozialwerks
Man kann mehr als zufrieden sein mit dem, was in der Liegenschaft Panzertruppenschule Munster zustande gekommen ist. „Ein bombastisches Ergebnis“, freut sich Stabsfeldwebel Stefan Klemz, Regionalstellenleiter Munster und Kasernenfeldwebel der Liegenschaft. Gemeint ist ein gewaltiger Sammelerfolg, der seinesgleichen sucht.
Sage und schreibe 105 Handys für die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“ sind als großer Erfolg zu werten. Der Aufruf hat offensichtlich Gehör gefunden und manchen dazu bewegt, die wenigen Sammelstellen aufzusuchen. Oberstabsfeldwebel Volker Haalck, Spieß der Panzerlehrbrigade 9, hat ebenso wie Inge Bütow-Jones vom Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien in Munster tatkräftig Werbung betrieben, und auch in der Poststelle des Ausbildungszentrums Munster gingen viele Handys ein, die der Regierungsobersekretär Matthias Blazek an Stabsfeldwebel Klemz übergeben konnte.
Der große Erfolg der „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“ ist allein auf die hohe Spendenbereitschaft seiner Mitglieder zurückzuführen. Seit vielen Jahren ist es dadurch möglich, dass körperlich und/oder geistig behinderte Kinder von Bundeswehrangehörigen für einige Wochen im Jahr an speziellen Freizeiten teilnehmen – unter Aufsicht von geschulten Ärzten und Betreuern, in besonders dafür geeigneten Häusern. Die Betreuung ist lückenlos, die Kinder sind Tag und Nacht unter Aufsicht.
Die Eltern können sich in dieser Zeit von ihrer oft aufopfernden Pflegearbeit erholen, auf Wunsch buchen die Mitarbeiter des Bundeswehr Sozialwerks sie in dieser Zeit bevorzugt in eigenen Häusern ein. Aus den Spendenmitteln der Aktion „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ leisten sie auch zahlreiche Einzelhilfen: immer dann, wenn dem Bundeswehr Sozialwerk Situationen bekannt werden, in denen andere soziale Träger keine Zahlungen leisten, die Familien die Lasten aber aus eigener Kraft nicht tragen können. Für alle Kinder aus Bundeswehrfamilien, die „in Not“ geraten sind (beispielsweise durch die dienstlich bedingte längere Abwesenheit eines Elternteils oder Tod der Eltern), stellen sie ebenfalls Hilfen bereit.
Die Aktion „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ zeigt: Das Bundeswehr Sozialwerk mobilisiert soziale Hilfsbereitschaft und kombiniert seine eigenen Ressourcen und Kompetenzen mit dem Engagement seiner Mitglieder. Stefan Klemz: „Hier in Munster haben alle Mitarbeiter das Herz am rechten Fleck.“

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