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Zeitgeschichtliches Werk neu aufgelegt

  • Neuauflage von "Die Große Not – Danzig-Westpreußen 1945".
  • Foto: Daniel Bröker, ESCO GmbH
  • hochgeladen von Matthias Blazek

Ein besonderes geschichtliches Werk ist neu aufgelegt worden. Die Rede ist von dem Buch „Die Große Not – Danzig-Westpreußen 1945", das zwölf Jahre nach Kriegsende von Hans Jürgen von Wilckens (1889-1974) im Auftrage der Landsmannschaft Westpreußen zusammengestellt worden ist. Der aus dem Kreis Zempelburg stammende Heimatforscher von Wilckens hatte sich in diesem Werk ausführlich und anschaulich mit der Vertreibung und der Flucht aus Westpreußen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) befasst.
Das 531 Seiten starke Buch ist inhaltlich unverändert. Es ist außer im originalen Format auch in der Größe DIN A4 zu haben. Damit kommen die Initiatoren den älter gewordenen Heimatfreunden entgegen. Diese würden nach den Worten von Günter Hagenau in Detmold „gelegentlich klagen, die kleine Schrift nicht mehr so gut lesen zu können“. In die Septemberausgabe des „Westpreußen“ wird nach derzeitigem Planungsstand ein Hinweis auf die Neuauflage des Buches sowie eine Wiederholung einer damals in den „Elbinger Nachrichten“ erschienenen Rezension eingerückt werden.
Anfragen sind an Günter Hagenau zu richten, entweder an Guenter.Hagenau@t-online.de oder Gebrüder-Meyer-Str. 29 in 32758 Detmold, Telefon: 05232/88893. „Mir geht es darum, dass es schade ist, dass diese sicher ohne Entsprechung gebliebene Dokumentation nicht mehr zur Hand ist“, so Hagenau zu dem Buch, das ganz ohne Fotos und mit wenigen Karten auskommt.

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