Video - Film "Dancing Auschwitz" erntet viel Kritik - und eine Nominierung fürs Filmfestival - Überlebender KZ-Häftling tanzt vor Konzentrationslagern - genial oder geschmacklos?
Der Video - Film "Dancing Auschwitz" spaltet die Nation und erntet viel Kritik, aber auch eben auch eine Nominierung fürs Filmfestival "dokumentART", welches im Oktober in Deutschland stattfinden wird.
Der Film der Australierin Enkeln vor Holocaust-Gedenkstätten in Polen, Tschechien und Deutschland. zeigt einen überlebenden KZ-Häftling der vor Konzentrationslagern in Polen, Tschechien und Deutschland tanzt. Ünterstützt wird er dabei durch seine Tochter (die Filmemacherin selbst) und seine fünf Enkel. Sie tanzen auf Gloria Gaynors Song "I will survive".
Ganz schön geschmacklos, finden einige. Die Macher selbst bezeichnen das Video als “eine Liebeserklärung an das Leben nach dem Tode”.
Hier könnt ihr euch den Film ansehen.
Ich kann mich nicht entscheiden. Ist das genial oder geschmacklos?
>"zeigt einen überlebenden KZ-Häftling der vor Konzentrationslagern in Polen, Tschechien und Deutschland tanzt. Ünterstützt wird er dabei durch seine Tochter (die Filmemacherin selbst) und seine fünf Enkel. Sie tanzen auf Gloria Gaynors Song "I will survive"..."
Was ist daran geschmacklos??
Ist doch eine witzige Idee, mit dem Thema umzugehen - und allemal besser als das Meiste, was sonst unsere dumpfe Betroffenheitsindustrie in der Hinsicht produziert.
Ausserdem ist der ein Überlebender - ein echter(!) Betroffener! - der darf das eh! ;)