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velbertbloggt: Armutsrisiko in Deutschland: Ein Gedanke mal dazu


Das Armutsrisiko bleibt in Deutschland unverändert hoch. Jedoch so gut wie keine Proteste auf den Straßen unserer Republik.

Hartz IV, Leiharbeit, Obdachlosigkeit, einen Mindestlohn, der tatsächlich nur ein Armutslohn darstellt und Altersarmut, weil die Rente nicht ausreicht. All das ist förderlich für das Armutsrisiko in Deutschland. Allerdings gibt es dagegen so gut wie keine Proteste auf den Straßen unserer Republik.

Warum nicht?
Kann es sein, dass die Deutschen sich mit der Armut abgefunden haben, frei nach dem Motto, was sollen wir dagegen machen.

Die Antwort lautet:
Dagegen kann man schon etwas machen. Wenn man sich in Gruppen organisiert und auf die Straße geht um gegen diese unsoziale Politik, die in Deutschland von der amtierenden Bundesregierung gemacht wird, protestiert. In anderen Ländern machen es die Bürger doch auch. Nur in Deutschland nicht.

Vermutung:
Anscheinend ist es wichtiger, den ganzen schönen Tag auf dem Sofa zu kleben und das uninteressante Programm in der Flimmerkiste zu glotzen.

Frage oder Feststellung:
Sind die Deutschen ihr Leid selber schuld?!

mehr dazu:
http://velbertbloggt.blogspot.de/2014/10/armutsrisiko-in-deutschland-ein-gedanke.html

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4 Kommentare

> "Jedoch so gut wie keine Proteste auf den Straßen unserer Republik."

Die Unbetroffenen haben ja keinen Anlass...

Und die Betroffenen trauen sich sicher schon mal nicht, weil sie dann ja als gierige Forderer dastehen könnten...

> "Sie gehören aber früher oder später mit dazu"

Das wollen sie nicht wahrhaben und verdrängen das...

Einerseits, weil sie Arme und Arbeitslose in Schubladen stecken und dort abwerten und eben nicht selbst zu etwas werden wollen, was sie so ekelig finden...
Andererseits, weil man nicht ständig Angst vor der realen Wahrscheinlichkeit des Abstürzens haben will... eben auch da mehr Schein als Sein...

Ja dass wollen die nicht wharhaben. GENAU RICHTIG!

Ignoranz, Selbstgefälligkeit und eine Form von Dummheit, ohne jetzt jemanden beleidigen zu wollen.

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